Forschung, Institut
Die Zukunft war gestern. Eine interdisziplinäre Interview-Serie über neue Technologien, Trends und Innovationen
13. August 2012
«Was man heute als Science Fiction beginnt, wird man morgen vielleicht als Reportage zu Ende schreiben müssen,» bemerkte der us-amerikanische Schriftsteller Norman Mailer einst angesichts der Kurzlebigkeit des Fortschritts.
Wenige Menschen, die sich über die Zukunft keine Gedanken machen. Manche optimistisch und hoffnungsvoll, manche skeptisch oder angstvoll. Manchen ist die Zukunft auch egal, etwa weil die Anforderungen des Alltags ihre ganze Zeit in Anspruch nehmen. Oder weil sie aufgrund von schrecklichen Ereignissen in der Vergangenheit verhaftet sind.
Viele Zukunftsängste rühren von den Entwicklungen im technologischen Bereich her, die seit einigen Jahrzehnten im Gang sind. Sie lassen sich in Begriffe fassen (oder eben nicht fassen) wie Informationsflut, totale Überwachung und Entgrenzung. Letzteres gleich in mehrfacher Hinsicht: Zwischen Öffentlichkeit und Privatheit, zwischen Berufs- und Privatleben, zwischen Mensch und Maschine. Auch das Institut für Wirtschaftsinformatik IWI setzt sich mit diesen Themen auseinander. Wir starten am nächstem Dienstag, den 21. August, eine Interview-Serie in loser Folge zum Thema und wir freuen uns, wenn Sie sich zuschalten. Abonnieren Sie die RSS-Feeds unseres Blogs. Aktivieren Sie die Kommentarfunktion und mischen Sie sich ein.
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