Kein SLA ohne OLA – sonst droht ein GAU
Zertifizierte Kompetenz, um Angriffe abzuwehren und Werte zu schützen auf der Basis von BSI/ISO. Darum geht es in 15 intensiven Tagen unseres Lehrgangs. Neben Risikoanalysen, Security Frameworks und einem Deep Dive in Cybersecurity-Technologien, schreiben unsere Absolventinnen und Absolventen einen Blogbeitrag. Dieser ist von Sascha Maier.Jede IT-Organisation kennt Service Level Agreements, um die Services externer Dienstleister zu definieren und deren Verfügbarkeit abzusichern. Wie aber stellt man sicher, dass die zum Erbringen der Dienste benötigten internen Kolleginnen und Kollegen auch alle im Bild sind? Die Antwort: OLA.An sich sollte es kein Service Level Agreement (SLA) ohne Operational Level Agreement (OLA) geben: SLAs sind nach außen gerichtet und schreiben die Services beziehungsweise deren Verfügbarkeit zwischen Kunden und IT-Dienstleistern sowie Hosting- oder Cloud-Providern fest. Die interne IT-Organisation ist in diesem Fall der Service-Nehmer. Gegenüber den internen Kunden, also den Fachabteilungen des eigenen Unternehmens, tritt die IT als Service-Geber auf – und sollten daher per OLA…