Der Lockdown Mitte März 2020 bedeutete die Schliessung Anlaufstellen und die Reduktion von Essensausgaben für obdachlose Menschen. Doch wohin gehen Menschen, wenn sie kein zu Hause haben?
Gemeinsam mit dem Verein für Gassenarbeit Schwarzer Peter in Basel hatten Mitarbeitende des Instituts Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW die Idee, Studierende zur Unterstützung anzufragen. Seither arbeiten bis zu 30 Studierende der Hochschule für Soziale Arbeit in Institutionen der Obdachlosenhilfe der Stadt Basel mit. Eingebettet wurden die Einsätze in Module der Ausbildung, in denen es um die Reflexion des Erlebten ging. Basis der regelmässigen Sitzungen waren die Feldtagebücher, die die Studierenden verfassten.
Finanziert durch Glückskette – Die solidarische Schweiz
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Ansprechperson
Gosalya Iyadurai
Laufzeit: 2020 – 2021