Das Modul Informatische Bildung: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 12. Januar 2018, 14:53 Uhr
Das Modul ist seit dem Herbstsemester 2017 obligatorisch für alle Bachelor-Studierenden des Instituts Primarstufe der PH FHNW.
Fakten & Zahlen
- Das Modul besteht aus zwei Kursen:
- Kurs Fachwissenschaft (im Herbstsemester)
- Kurs Fachdidaktik (im Frühjahrssemester)
- Mehr als 600 Studierende besuchten im Herbst 2017 den ersten Kurs Fachwissenschaft Informatische Bildung.
- Es gab insgesamt 26 Gruppen mit jeweils maximal 25 Studierenden.
- Acht Dozierende unterrichten diese an den drei Standorten Brugg-Windisch (AG), Liestal (BS/BL) und Solothurn.
- Jeder Kurs umfasst jeweils eine Doppellektion pro Semesterwoche (d.h. insgesamt 14 Doppellektionen pro Kurs) und wird den Studierenden mit 2 ECTS angerechnet.
- Das Kurskonzept basiert auf drei Säulen:
- Motivations- und Lernstrategie: Scalable Game Design
- Werkzeuge: Computational Thinking Tools
- Themenbereiche und Struktur: Die sieben grossen Ideen der Informatik
- Neben der Vermittlung von Fachwissen beinhalten die Kurse einen signifikanten Anteil an praktischen, eigenständigen Arbeiten wie beispielsweise das Programmieren von Computerspielen oder das Erstellen von Unterrichtsentwürfen im Bereich Informatischer Bildung.
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Die Kurse werden benotet.
- Die Leistungsnachweise der Fachwissenschaft umfassen:
- Das Erstellen eines eigenen Programmierprojekts im Rahmen einer Gruppenarbeit
- Eine Abschlussprüfung, in der Fachwissen und Programmierkompetenzen abgefragt werden
- Das Verfassen eines Lernjournals, in dem Studierende ihren Lernprozess während des Semesters begleiten und reflektieren.
- Die Leistungsnachweise der Fachdidaktik sind noch nicht vollumfänglich definiert, werden aber neben einer Abschlussprüfung und einem Lernjournal die Planung einer Unterrichtseinheit zu einem Thema der Informatischen Bildung umfassen.