Scalable game design Solothurn: Unterschied zwischen den Versionen

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== Erfahrungen ==
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Die bisher geschulten Lehrpersonen waren sich beim Feedback einig, dass die Schülerinnen und Schüler extrem motiviert waren bei den Unterrichtslektionen, in denen mit Scalable Game Design unterrichtet und programmiert wurde. In Kürze werden wir Kostproben veröffentlichen von den Spielen, welche Schüler und Schülerinnen der Klassenstufen 4-6 selbstständig gebaut haben.
Die bisher geschulten Lehrpersonen waren sich beim Feedback einig, dass die Schülerinnen und Schüler extrem motiviert waren bei den Unterrichtslektionen, in denen mit Scalable Game Design unterrichtet und programmiert wurde. In Kürze werden wir Kostproben veröffentlichen von den Spielen, welche Schüler und Schülerinnen der Klassenstufen 4-6 selbstständig gebaut haben.
 
Anbei eine Hörprobe [http://scalablegamedesign.ch/swiss_csedweek/media/20150126_elfriede_lais_3.-4..mp3]
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Version vom 2. Februar 2015, 19:11 Uhr

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Informatische Bildung für die Primarschule

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Die Professur für Informatische Bildung an der Pädagogischen Hochschule (PH) FHNW in Brugg, geleitet von Prof. Dr. Alexander Repenning, unterstützt die Bestrebungen zur Weiterentwicklung des ICT Entwicklungskonzepts mit den in den USA erprobten “Scalabe Game Design” Methoden. Damit können forschungsbasierte und praxiserprobte Grundlagen für den ICT Regelstandard im Bereich informatische Bildung für den Kanton Solothurn ermöglicht werden. Mit ausgewählten Schulen und Lehrpersonen im Kanton Solothurn wird so die informatische Bildung stufengerecht in der Primarschule erprobt, entwickelt und gestärkt. Ein Pilotprojekt mit 5 Lehrpersonen und deren Klassen läuft seit September 2014.

Ein anpassungsfähiges Curriculum für Primar- und Sekundarschule mit verschiedenen Scalable Game Design Unterrichtseinheiten für ICT und MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) Fächer und sogar den Sprachunterricht zielt auf eine hohe Durchdringungsrate an den Schulen ab. Lehrpersonen des Kanton Solothurn werden in mehreren Workshopeinheiten geschult und haben zwischendurch immer wieder die Möglichkeit, das Erlernte in der Praxis zu erproben. Ein wichtiges Lernziel in den Workshops für Lehrpersonen ist das Verstehen der Programmieranwendungen und der validierten Konzepte, die für das allgemeine Verständnis von Programmiersprachen und deren Einsatz wichtig sind. Weiterhin wird das selbstständige Erstellen von 2D und 3D Spielen und Simulationen vermittelt und geübt. Die Weiterbildung für Lehrer/-innen beinhaltet unter anderem neue pädagogische Konzepte, welche das stufenweise Erlernen von Programmierinhalten fördert und schnelle Lernerfolge auch für diejenigen mit keiner Programmiererfahrung ermöglicht. Ziel ist es, eine möglichst breit gefächerte Teilnahme bei den Schülern/-innen zu fördern und das Vermitteln von Programmierkenntnissen sowie eigenständiges Arbeiten der Schülerinnen und Schüler in Einklang zu bringen.


Neue Weiterbildungskurse ab Frühjahr 2015

Nachdem die erste Reihe an Weiterbildungsseminaren im Herbst 2014 mit mehreren Primarschullehrer und -lehrerinnen abgeschlossen ist, bietet die Professur für Informatische Bildung der PH FHNW in Kooperation mit dem Kanton Solothurn ab dem Frühjahr 2015 eine zweite Runde zur Weiterbildung an. Die Termine werden spätestens im Februar veröffentlicht.

Erfahrungen

Die bisher geschulten Lehrpersonen waren sich beim Feedback einig, dass die Schülerinnen und Schüler extrem motiviert waren bei den Unterrichtslektionen, in denen mit Scalable Game Design unterrichtet und programmiert wurde. In Kürze werden wir Kostproben veröffentlichen von den Spielen, welche Schüler und Schülerinnen der Klassenstufen 4-6 selbstständig gebaut haben. Anbei eine Hörprobe [1]

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