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Aus Scalablegamedesign
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Sie haben von unserem Projekt gehört, möchten mehr über Informatische Bildung durch Scalable Game Design und dessen Anwendungsmöglichkeiten erfahren?
Wunderbar! Es gibt verschiedene Formate, wie Sie Scalable Game Design kennenlernen und sich bezüglich dessen konkreten Anwendungsformen aus- und weiterbilden können. All diese Formate können unabhängig voneinander genutzt werden. Sie unterscheiden sich im Wesentlichen hinsichtlich

  • des Zeitaufwands
  • des Masses an Involvierung des SGD-Teams in der Funktion des Ausbilders

1. Swiss CSedWeek (mind. 1h)

Swiss CSEdWeek flier.jpg
  • “Inspire teachers and their students”-Konzept
  • geleitet von LP mit geringer Vorbereitung, unterstützt durch Lehrvideo und online verfügbare Tutorials
  • ‘Reinschnuppern’: kurzer Kontakt der SuS mit der AgentCubes-Software und dadurch mit CT und Informatik
  • Cliffhanger-Konzept: keine Zeit, vollständiges Spiel bzw. komplette Simulation zu programmieren. Vielmehr geht es hier um einen kurzen Kontakt der LPs und der SuS mit der Software, die Lust machen soll auf mehr:
    • SuS: mehr programmieren, ausführlichere Auseinandersetzung mit dem Programm, mehr Kontakt mit Informatik
    • LPs: weiterführende Ausbildung, die Ideen geben soll/kann für potenzielle Einsatz- und Anwendungsweisen
  • oft führen LPs anschliessend an die CSedWeek-Aktivität weitere Coding Sessions während mehrerer Wochen durch und integrieren diese zum Teil, insbesondere auf der Primarstufe, in den regulären Unterricht


2. Workshops / Coding Sessions für SuS (mind. 2h)

Scalable Game Design Studio.png
  • “Inspire teachers and their students”-Konzept
  • geleitet vom SGD-Team, begleitet von LPs
  • relativ kurzer Kontakt der SuS mit der AgentCubes-Software und dadurch mit CT und Informatik
  • Cliffhanger-Konzept: keine Zeit, vollständiges Spiel bzw. komplette Simulation zu programmieren. Vielmehr geht es hier um einen kurzen Kontakt der LPs und der SuS mit der Software, die Lust machen soll auf mehr:
    • SuS: mehr programmieren, ausführlichere Auseinandersetzung mit dem Programm, mehr Kontakt mit Informatik
    • LPs: weiterführende Ausbildung, die Ideen geben soll/kann für potenzielle Einsatz- und Anwendungsweisen
  • mögliche Durchführungsanlässe und-orte:
    • Schul-Projektwochen
    • jeweilige Schulen (das SGD-Team reist an)
    • SGD-STUDIO auf dem Campus der FHNW (LPs und SuS reisen an)
  • Beispiel: Schule Baden an ganztägigem Simulationsworkshop


3. Workshops für LPs (mind. 2h)

Uli mit zwei Teilnehmern STIU.jpg
  • Train the trainer“-Konzept
  • geleitet vom SGD-Team
  • Überblick über Theorie (CT) und Praxis (SGD mit AC oder AS)
  • kurze Erläuterung pädagogischer Konzepte in der Informatischen Bildung
  • kurzer „Hands-on“-Kontakt mit der Software (Agent Cubes oder Agent Sheets). Getreu dem Motto „Probieren geht über studieren“
  • der relative kurze Kontakt mit der Software soll Lust machen auf mehr: mehr programmieren, ausführlichere Auseinandersetzung mit dem Programm, weiterführendes Training, das zusätzliche Ideen geben soll/kann für potenzielle Einsatz- und Anwendungsweisen im Unterricht
  • mögliche Durchführungsanlässe und -orte:
    • Weiterbildungsmodule an Fachhochschulen
    • Veranstaltungen zu Informatischer Bildung (z.B. STIU, edu-i-day), usw.
    • SGD-STUDIO auf dem Campus der FHNW


4. Weiterbildungen (mind. 16h)

  • „Train the teacher“-Konzept
  • geleitet vom SGD-Team
  • Überblick über Theorie (CT) und Praxis (SGD)
  • Erläuterung pädagogischer Konzepte in der informatischen Bildung
  • ausgedehnter „Hands-on“-Kontakt mit der Software (Agent Cubes oder Agent Sheets)
  • umfangreiche Anregungen hinsichtlich der konkreten pädagogischen Einführung und diversen Anwendungsmöglichkeiten der SGD-Sofware im Unterricht
  • Mehrere Weiterbildungseinheiten (WBE) finden verteilt über einen längeren Zeitraum statt (z.B. 5 WBE à 4h). Die Lehrpersonen beginnen spätestens nach der zweiten Weiterbildungseinheit, SGD in ihren Klassen einzuführen und können in anschliessenden Weiterbildungseinheiten sowohl von der Beratung der Kursleiter als auch vom Erfahrungsaustausch mit anderen Teilnehmenden profitieren.

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