Donnerstag, 20. Juni 2019, FHNW-Campus Muttenz, Hofackerstrasse 30
Ab 8.30 | Anmeldung, Stehkaffee und Infostände |
9.30 – 10.00 | Einführung in die Tagung Prof. Dr. Matthias Drilling, Prof. Carlo Fabian, Jutta Guhl, lic phil., Sandra Janett, M.A., Prof. Dr. Bruno Michon, Dr. Patrick Oehler Keynotes mit Übersetzung D/F |
10.00 – 10.45 | Marginalisierte Quartiere – eine Herausforderung für die Stadtpolitik und die Soziale Arbeit Prof. Dr. Martin Kronauer, Professor i. R. für Strukturwandel und Wohlfahrtsstaat in internationaler Perspektive, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin |
10.45 – 11.15 | Pause |
11.15 – 12.00 | Voraussetzungen, Möglichkeiten und Grenzen von Partizipation und Empowerment in marginalisierten Quartieren Prof. Dr. Marie-Hélène Bacqué, professeure d’études urbaines à l’Université Paris Ouest |
12.15 – 13.30 | Mittagessen ODER Lunch auf Anreise zu Exkursionen |
Ab 13.45 | Exkursionen (D, F, konsekutive Übersetzung) in Frankreich, Deutschland und der Schweiz |
Abendprogramm | |
Ab 18.30 | Apéro riche im Restaurant Klingeli, Klingental 20, Basel |
E1 | Mulhouse – Vom Mulhouser Carrée zur Cité Manifeste Die 1853 gegründete SOMCO (Mulhouser Gesellschaft für Arbeitersiedlungen) ist die Erbauerin der «cités ouvrières» mit 1240 Wohnungen. Die Häuser – Mulhouser Carrée genannt – wurden über Mietkauf zu Eigentumswohnungen. Alle nach dem gleichen Modell gebaut, wurden sie in ganz Europa kopiert. 150 Jahre später beschloss die SOMCO, die «cité Manifeste» in der städtebaulichen Kontinuität der historischen Siedlung zu bauen mit der Intention, die bisherigen Ideen über den Bau von Sozialwohnungen innovativ weiterzuentwickeln. Jean Nouvel, Shigeru Ban, Anne Lacaton und Jean-Philippe Vassal, Duncan Lewis sowie Mathieu Poitevin sind die Architektinnen und Architekten, die sich der Herausforderung gestellt haben, indem sie verschiedene Arten von Wohnungen entwickelten. Die beiden nebeneinander gebauten Siedlungen zeugen von einer erfolgreichen Stadtentwicklung und einem gut integrierten sozialen Wohnungsbau. Die Exkursion wird ab Bahnhof Mulhouse mit Fahrrädern durchgeführt. Leitung: Anna Iwaniukowicz, Responsable du Service Technique, SOMCO |
E2 | Stadterneuerung in der Cité – das Quartier Les Coteaux in Mulhouse Les Coteaux ist ein Stadtteil mit Grosswohnsiedlungen, der in Veränderung begriffen ist. Im Rahmen des neuen nationalen Stadterneue-rungsprogramms werden derzeit Studien durchgeführt, die – ausgehend von der Frage der zukünftigen Stellung des Stadtteils und seiner Beziehung zur Gesamtstadt und der Umgebung – alle Interventionsbereiche auf den Prüfstand stellen: die Wohnbebauung (Abriss oder Sanierung), einschliesslich privater Wohnhäuser und Eigentumswohnungen, die öffentlichen Einrichtungen, wobei die Schulen im Quartier mit ihrer vernachlässigten Bausubstanz eine grosse Herausforderung darstellen, die öffentlichen Räume. Bewohnerinnen/Bewohner und Akteurinnen/Akteure der Nachbarschaft sind Teil des Prozesses und verfolgen die laufenden Arbeiten. Die Herausforderung für die Stadt Mulhouse ist beachtlich und die Transformation von Les Coteaux wird nur mit der Beteiligung aller öffentlichen Akteurinnen und Akteure mit ihrem jeweiligen Know-how möglich sein. Leitung: Christine Tiret, Ville de Mulhouse, Directrice , Renouvellement urbain |
E3 | Stadterneuerung in der Mittelstadt– das Quartier de la Gare in Saint-Louis 2014 wurde das Quartier von der französischen Regierung zum Sanierungsgebiet im Rahmen des Programms «Politique de la Ville» erklärt. Die Exkursion erläutert, wie es einer Stadt in der Grösse von Saint-Louis (21’000 Einwohner) gelingt, in Kooperation mit vielen Akteurinnen und Akteuren ein Sanierungsprogramm aufzugleisen und was sich in dem bahnhofsnahen Quartier seither verändert hat. Neben einer Renovierung des Wohnbestands und einer Aufwertung der öffentlichen Freiflächen wurden soziale und kulturelle Projekte initiiert, die das Leben im Quartier und die Kontakte mit der Gesamtstadt verbessern sollen. Leitung: Erwin Rohrbach, Chef de projet «Politique de la ville», Saint-Louis |
E4 | Wohnungslosenhilfe in Stadt und Quartier: Exkursion nach Lörrach und Weil am Rhein Die Wohnungslosenhilfe der agj in Lörrach hat ihr Angebot in den letzten Jahren weiterentwickelt und von einer Kommstruktur zunehmend zu aufsuchenden und sozialräumlich ausgerichteten Angeboten umgestaltet. So arbeitet die Wohnungslosenhilfe in Zusammenarbeit mit den Kommunen und dem Landkreis präventiv in der Wohnungssicherung etwa für überschuldete und von Wohnungsverlust bedrohte Menschen und unterhält Wohnprojekte in verschiedenen Quartieren der Stadt und der Region. Im Rahmen der Exkursion wird die Wärmestube im Rheinpark Weil am Rhein besucht, ein Frauenwohnprojekt sowie das Erich-Reisch-Haus. Leitung: Stefan Heinz, Leiter und Slavica Stanojevic, Mitarbeiterin Sozialdienste, Wohnungslosenhilfe agj, Lörrach |
E5 | Heutiges Resultat einer 50-jährigen städtebaulichen Vision: Das Quartier Telli in Aarau Die Überbauung in der mittleren Telli für über 1250 Wohnungen wurde vor 50 Jahren visionär geplant: verdichtetes Bauen, neue Aussenraumgestaltung und Vereinbarungen zur Förderung des sozialen Austausches. Die riesigen Wohnblöcke prägen die mittlere Telli und das Quartier genoss nicht immer den besten Ruf. Sind die damaligen Entscheide ein städtebaulicher Fehltritt, welcher Bausünden und ein marginalisiertes Quartier hinterlässt? Oder ist es ein visionäres und nachahmungswürdiges Projekt? Welche Erfolgsfaktoren und Stolpersteine zeigen sich? Die Exkursion geht diesen Fragen nach und führt durch das Quartier. Leitung: Andreas Feller, Leiter Gemeinschaftszentrum Telli, und Nadja Bauer, Leiterin der Angebote für Kinder und Familien, Gemeinschaftszentrum Telli, Aarau |
E6 | Von der gemeinwohlorientierten Zwischennutzung in die Verstetigung Das Konzept der gemeinwohlorientierten Zwischennutzungen im ländlichen Gebiet bietet viele Chancen und ist noch nicht so verbreitet wie in den Städten. Die entstandenen Nachbarschaftshäuser in Suhr werden als eine Gelegenheit gesehen, der Bevölkerung Möglichkeiten der Teilhabe am öffentlichen Leben zu eröffnen. Im Fokus der Exkursion steht die Geschichte der gemeinwohlorientierten Zwischennutzung und eines Angebots für Kinder in Suhr Süd hin zur Verstetigung in einen Begegnungsort für das ganze Quartier. Zudem werden weitere aktuelle Projekte der Quartierentwicklung Suhr vorgestellt. Leitung: Anna Greub, Projektleiterin, Quartierentwicklung Suhr |
E7 | Die Stadt Zürich wächst und verdichtet sich. Wie und wo können soziale Aspekte in die Entwicklung der Stadt einfliessen? Entwicklungsszenarien gehen davon aus, dass bis zum Jahr 2040 die Zahl der Einwohnerinnen und Einwohner Zürichs um etwa 100’000 Personen wachsen wird. Das stellt die Stadt vor die Herausforderung, eine sozialverträgliche Entwicklung in Planungsprozessen, bei Ersatzneubauten oder Erneuerungen für alle Bevölkerungsgruppen zu unterstützen. Das Büro für Sozialraum & Stadtleben, eine Abteilung der Sozialen Dienste der Stadt Zürich, begleitet und unterstützt Mitwirkungsprozesse und bringt soziale Aspekte in Planungs- und Bauprozesse auf der Quartierebene ein, fördert ein gutes Zusammenleben und Eigeninitiativen der Bevölkerung. Die Exkursion greift das Thema sozialverträgliche Entwicklung im Hardquartier auf und stellt anhand von ausgewählten Beispielen vor, mit welchen Massnahmen und konkreten Projekten soziale Themen in die Stadtentwicklung einfliessen. Besucht werden zudem soziokulturelle Angebote. Leitung: Marianne Bickel, Soziale Dienste Zürich, Leiterin Büro für Sozialraum & Stadtleben, Stephanie Weiss, Dozentin, Institut für Soziokulturelle Entwicklung, Hochschule Luzern – Soziale Arbeit |
E8 | Vielfalt als Normalität Der östliche Teil der Stadt Olten – Olten Ost – ist räumlich durch die Eisenbahnlinie und die Aare vom restlichen Teil von Olten getrennt. Charakteristisch für diesen Stadtteil ist neben seinem multikulturellen Charakter beispielsweise auch das vergleichsweise niedrigere Pro-Kopf-Einkommen. Um die Entwicklung dieses Stadtteils bewusst zu gestalten wurde 2009, als Teil des Bundesprogramms «Projets ur-bains – Gesellschaftliche Integration in Wohngebieten», das Projekt «Entwicklung Olten Ost» gestartet. Dies auch mit dem Ziel, die Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner mittels eines interdisziplinären und partizipativen Ansatzes nachhaltig zu steigern. In diesem Kontext ist es dem 2011 auf Initiative der Bevölkerung entstandenen Quartier- und Begegnungszentrum CULTIBO mit viel ehrenamtlichem Engagement gelungen, das Potenzial der Quartierbevölkerung vermehrt miteinzubeziehen und die soziale und kultu-relle Integration im Quartier zu unterstützen. Die Exkursion blickt auf die Entstehung der Quartierentwicklung in Olten Ost zurück und bietet Einblick in die aktuelle Arbeit des Begegnungszentrums und in zukünftige quartierrelevante Entwicklungen. Leitung: Christoph Wüthrich, Leitung CULTIBO, Olten |
E9 | Die Menschen sollen sich im Quartier heimisch und wohlfühlen Aarburg ist eine Kleinstadt am Ufer der Aare. Die Wahrnehmung zunehmender Segregations- und sozialer Polarisierungstendenzen führte dazu, dass sich die Gemeinde am nationalen Programm «Projets urbains – Gesellschaftliche Integration in Wohnge- bieten» beteiligte und ein Quartierentwicklungsprojekt für Aarburg Nord lancierte. Ziel dieses Projekts in Aarburg Nord war ein Beitrag zur sozialen Integration und zur Verbesserung der Lebensqualität im Quartier. Dazu wurden verschiedene Projekte im soziokulturellen Bereich realisiert. Ein wichtiger Meilenstein war dabei auch die Gründung des Vereins Nordstern, welcher die im Rahmen des «Projets urbains» initiierten Projekte (zum Beispiel Quartiergarten, Mittagstisch, Quartiercafé) seit 2016 fortführt und damit den begonnenen Prozess im Quartier auf der Basis von Freiwilligenarbeit weiterverfolgt. Die Exkursion bietet die Möglichkeit, sich mit Vertreterinnen und Vertretern des Vereins Nordstern über deren Erfolgserlebnisse, aber auch Herausforderungen auszutauschen. Liliane Allemann, Präsidentin, Verein Nordstern, Aarburg Leitung: Katrin Haltmeier, Kompetenzzentrum Alter der Stadt Bern; ehemalige Verantwortliche Quartierarbeit Projet urbain, Aarburg, Liliane Allemann, Präsidentin, Verein Nordstern, Aarburg |
E10 |
Mit Strategie und Voraussicht zum neuen Stadtquartier Im März 2006 wurde die länderübergreifende Autobahnverbindungsspange N3/A98 eröffnet und die alte Maillart-Rheinbrücke in Rheinfelden wurde vom Durchgangsverkehr befreit. Das Gebiet westlich der Altstadt veränderte sich auf einen Schlag vom belasteten Quartier zu einem Entwicklungsschwerpunkt an bester Lage. Die Dimensionen und die strategisch wichtige Lage des Gebiets bargen Chancen und Risiken für die Stadt. Mit dem Entwicklungsrichtplan Schifflände ging der Stadtrat die vielschichtigen Herausforderungen aktiv an. Das Ziel war, die bauliche Entwicklung so zu beeinflussen, dass die vielfältigen Funktionen von Rheinfelden als Regionalzentrum, Wohnstadt, Tourismus- und Kurort weiter gestärkt werden konnten. Die Exkursion zeigt auf, ob, wie und mit welchen Wirkungen dies gelungen ist. Leitung: Urs Affolter, Stadtbaumeister Rheinfelden |
E11 |
Viele Quartiere in einem – ein Besuch über und zu den verschiedenen Gesichtern des Breitequartiers Die Breite im Osten der Stadt Basel ist ein kulturell durchmischtes Wohnquartier, dessen Charakter und Selbstverständnis als Arbeiterquartier aus der Zeit der Seidenbandfabriken geblieben ist. Das Quartier wird einerseits von der Autobahn akustisch und räumlich durchschnitten und die vielbefahrene Zürcherstrasse bildet die Einkaufsstrasse des Quartiers. Andererseits bietet die Lage am Rhein eine hohe Lebensqualität. So wird die Breite auch als «viele Quartiere in einem» beschrieben. Die Exkursion bietet die Möglichkeit ein (noch) nicht so bekanntes Quartier kennenzulernen und ermöglicht den Austausch mit Verantwortlichen von Quartierinstitutionen, die sich auf unterschiedlichen soziokulturellen Ebenen für ein gutes Zusammenleben im Quartier einsetzen. Leitung: Olivier Wyss, Projektkoordinator, Kantons- und Stadtentwicklung Basel-Stadt |
E12 |
Zahlen lügen nicht! Oder doch? Zur Lesbarkeit sozialräumlicher Wirklichkeiten Statistisch gesehen ist das Quartier Iselin auf den ersten Blick ein sogenanntes «Durchschnittsquartier». Die Leerstandsquote bewegt sich ebenso wie der Anteil der ausländischen Bevölkerung und weitere Indikatoren im durchschnittlichen Bereich. Kein Grund also, aktiv zu werden? Nein, denn betrachtet man die Zahlen auf Blockrandebene für sich, zeigt sich ein anderes und differenzierteres Bild. So ist zum Beispiel das Quartier Richtung Innenstadt mit einer anderen Sozialstruktur versehen als Richtung Grenze Frankreich, indem sich sozialräumliche Problemstellungen ballen. Wie kann für diese Differenz(ierung) sensibilisiert werden? Mit verschiedenen Interventionen wie einem Generationendialog oder auch die Theaterperformance «Audio Walk in eine unbekannte Nachbarschaft» wurde vonseiten des Stadtteilsekretariats versucht, auf die Problematik des teilweise marginalisierten Abschnitts aufmerksam zu machen. Auf der Exkursion werden das Quartier und die entsprechenden Interventionen vorgestellt. Leitung: Angelina Koch, Betriebsleiterin, Stadtteilsekretariat |
E13 | Obdachlos in Basel In der Sozialen Arbeit wird das Thema Obdachlosigkeit immer bedeutender. Gleichzeitig besteht wenig gesichertes und differenziertes Wissen darüber, wie die Soziale Arbeit auf diese extremste Form von Armut reagieren soll. Dies gilt auch für die Institutionen der Obdachlosenhilfe. Sie stellen zumeist Essen, Treffpunkt oder Kleidung zur Verfügung. Aber lässt sich damit eine Marginalisierung von Menschen in einer reichen Gesellschaft wie in der Schweiz aufhalten? Die Exkursion besucht verschiedene Orte, an denen sich Menschen ohne Obdach treffen. Wir bieten Gespräche an mit Sozialarbeitenden dieser Einrichtungen, aber auch Personen, die diese Einrichtungen nutzen. Und wir berichten über unseren ersten Versuch, die Zahl der Obdachlosen in der Stadt Basel quantitativ zu erfassen. Leitung: Matthias Drilling, Leiter Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW |
E14 | Aufwertung heisst Verdrängung Klybeck/Kleinhüningen ist ein Aussenquartier der Stadt Basel. Angesichts der zum Teil prekären Wohn- und Lebenssituationen der ansässigen Bevölkerung und der bevorstehenden städtebaulichen und zukunftsweisenden Projekte sieht sich das Quartier neuen Dynamiken gegenübergestellt. Soziale Unterschiede und Ungleichheiten werden infolge einer zu erwartenden steigenden Attraktivität des Quartiers zunehmen. Bereits heute ist ein Teil der Bewohnerschaft durch die Häusersanierungen oder die Zwischennutzung am Hafen im Zuge der Stadtentwicklungsprozesse in ihrem Lebensumfeld bedroht. Die Exkursion besichtigt die für die Quartierbevölkerung wichtigen Freiräume, wie das unter Mitwirkung der Quartierbevölkerung umgestaltete Ackermätteli und die neue Zwischennutzung an der Klybeckstrasse. Leitung: Theres Wernli, Co-Leiterin, Stadtteilsekretariat Kleinbasel |
E15 | Lebendiges grenznahes Stadtquartier Klybeck/Kleinhüningen im Wandel Seit 2015 leistet das Pilotprojekt «Mobile Quartierarbeit Klybeck» einen wichtigen Beitrag für ein lebendiges Stadtquartier im Klybeck und Kleinhüningen. Zum einen unterstützt sie die Bewohnerinnen und Bewohner bei der Organisation von Strassenfesten, Begegnungstagen und Aktionen in den Siedlungen, wodurch sie den Dialog unten der Quartierbevölkerung fördert. Zum anderen berät und unterstützt sie die Bewohnerinnen und Bewohner in Alltagsfragen, vermittelt bei Streitigkeiten und anderweitigen Konfliktsituationen und trägt so zur Verbesserung der Lebensbedingungen im Quartier Klybeck/Kleinhüningen bei. Die Exkursion gewährt Einblick in ein innovatives, aufsuchendes, gemeinwesenorientiertes und zielgruppenübergreifendes Projekt und zeigt unter anderem auf, wie der Kontakt zur Quartierbevölkerung hergestellt wird. Leitung: Ulla Stöffler, Projektleiterin, Mobile Quartierarbeit Klybeck, Basel |