Getreu dem Motto «Don’t be late, the coach won’t wait» ging es mit dem Reisecar Richtung Rocester zum JCB-Headquarter (JCB ist weltweit einer der drei grössten Hersteller von Bau- und Landwirtschafsmaschinen). Nach der Ankunft an einer eindrücklichen Location mit einer Halle, dreimal so gross wie eine IKEA-Filiale und einer extra für uns gehissten Schweizer Fahne, wurden wir in vier Gruppen eingeteilt und starteten unsere Führung mit dem geschichtlichen Hintergrund der 1945 gegründeten Firma.
Albert Einstein hielt an der Universität in Oxford drei Vorlesungen. Die Tafel, welche er dabei benutzte, durften wir bestaunen. Nun ist alles klar und verständlich, und wir setzen unsere Studienreise als Physiker/innen fort.
Diesmal, mit einem funktionstüchtigen Car, fuhren wir zum Waddesdon Manor, einem imposanten Schloss der Banquiersfamilie Rothschild. Vor der Besichtigung dieses einmaligen und wunderschönen Schlosses genossen wir einen typisch Englischen Tee mit Cookies.
Heute früh war Fitness angesagt. Da unser Hotel einen Fitnessraum hatte, entschloss ich mich, nochmals zu schwitzen. Nach einer einer Stunde Training gings zum Frühstücksbuffet. Es gab ein typisches deftiges English Breakfast, jedoch hatte man die Qual der Wahl und konnte sich zwischen gesünderen und ungesünderen Alternativen entscheiden. Gestärkt machten wir uns zum Schloss Waddesdon Manor auf.
Müde und mit schwerem Kopf machte ich mich auf den Weg zum Meeting-Point auf dem Flughafen Heathrow. Um meinen Kreislauf und Magen wieder in Schwung zu bekommen, kaufte ich ein Sandwich und holte mir einen Cappuccino. Nach und nach trafen mehr WIngler im Terminal 2 ein, wartend auf den Reisecar, der uns nach Oxford bringen soll.
Um 7:30 a.m. landete mein Flugzeug in London Heathrow. Das Wetter war typisch britisch. Als erstes besorgte ich mir eine Tageskarte für den Underground. Die U-Bahn war am Morgen noch angenehm leer. Zuerst ging ich in ein Cafe, in welchem fünf Baristas wunderschöne Kaffees zubereiteten. Ich war den ganzen Tag alleine unterwegs, bin viel durch die Stadt London gewandert und habe die prunkvollen Gebäude bewundert.