Studienreise Industrialisierung: Tag 2/4 – From Manchester to Birmingham
Autoren: Alejandro Ritz, Pirunthaman Pirapalathan, Kevin Monneck
Um 07:30 Uhr sollte sich unsere Gruppe treffen, um die Reise zum international bekannten Baumaschinenproduzenten JCB anzutreten. Leider kam es jedoch zu Verzögerungen durch eine Störung am Lift des Hotels (drei Studierende blieben im Lift stecken), wodurch sich die Anreise etwas verzögerte.
Herzlicher Empfang im Headquarter der J C Bamford Excavators (JCB) in Uttoxeter
Nach der Ankunft im Headquarter der J C Bamford Excavators, auch bekannt als JCB in Uttoxeter, wurden wir herzlich willkommen geheissen. Die Schweizer Flagge wurde gehisst, und es wurden englischer Tee, Kaffee und kleine Snacks (Cookies) offeriert, um die offizielle Tour durch den Produktionsprozess genussreich zu beginnen. Die Besichtigung begann mit dem Aufzeigen der Geschichte des Unternehmens und der Bamford Familie: Eindrücklich zu sehen war, wie ein nach wie vor familiengeführtes Unternehmen sich erfolgreich auf dem Weltmarkt behaupten kann (drittgrösster Baumaschinenhersteller der Welt mit 15’000 Mitarbeitenden).
Einzelne Fertigungsschritte und Erfolgsgeschichte
Während der Tour durch die Produktionshallen wurde uns bewusst, dass die Fahrzeuge von JCB in vielen manuellen Fertigungsschritten hergestellt werden. Im Vergleich zu uns bekannten Prozessen der Personenwagenherstellung war dies überraschend. Der informative Besuch bei JCB hat uns einen Einblick in die Produktion von Baumaschinen von A-Z ermöglicht und uns zugleich das Entrepreneurship in Form einer einzigartigen Erfolgsgeschichte aufgezeigt. Beeindruckt machten wir uns auf den Weg nach Birmingham, einer Stadt mit vielen Ausgeh-Locations. Die meisten von uns kehrten erst spät in der Nacht zum Hotel zurück
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