Modul Industrialization: Tag 1/5 – Bühlers Tagebuch
Autor: Joshua Bühler
Dienstag, 11. April 2023: Müde und mit schwerem Kopf machte ich mich auf den Weg zum Meeting-Point auf dem Flughafen Heathrow. Um meinen Kreislauf und Magen wieder in Schwung zu bekommen, kaufte ich ein Sandwich und holte mir einen Cappuccino. Nach und nach trafen mehr WIngler im Terminal 2 ein, wartend auf den Reisecar, der uns nach Oxford bringen soll. In Oxford begrüsste uns Natalya, eine Geschichtsstudentin, welche die Geschichte der University of Oxford sehr gestenreich und lebendig schilderte (darob munkelten einige meiner Mitstudierenden, ob sie im Nebenfach wohl Theaterpädagogik studiere). Nach dem Besuch verschiedener Colleges und Bibliotheken, und schwindender Konzentration (die letzte Nacht zeitigte Folgen), gab es erstmal Entenbrust mit Reis und eine Misosoup mit Nudeln, Beef und Gemüse, und natürlich ein Bier. Oxford präsentierte sich trotz einsetzendem britischem Regen als schmucke Stadt, welche mittels Hochschulbildung zur Industrialisierung beitrug. Auch unser Hotel entpuppte sich als hochwertig und schön. Da unser Hotel über eine Sauna verfügt, habe mich zu deren Besuch entschlossen, um «eine Runde zu schwitzen». Im Restaurant Marco Thierry White liessen wir schliesslich bei einem Burger und einem – Sie wissen schon was – den Abend ausklingen.
Lessons Learned:
- Das Hahnenwasser ist «trinkbar»… lege ich niemandem ans Herzen. Geschmacklich könnte man es mit Schwimmbadwasser vergleichen.
- Die Universität von Oxford ist mit der Ortschaft sehr verflochten.
- Das Wetter ist wie bereits beim Vortag sehr Random und mit nassen Füssen muss gerechnet werden.
- Bisher waren alle Britten sehr höflich und hilfsbereit.
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