Mit der Matura an die FHNW

    Erlangen Sie die Matura und arbeiten gerne praktisch? Wir bieten Ihnen verschiedene Wege von der gymnasialen Matura zum Fachhochschulstudium an.

    Mit der kantonalen oder eidgenössischen (gymnasialen) Maturität benötigen Sie für Ihren Bachelorabschluss an einer Fachhochschule ein Jahr Praxiserfahrung in der Arbeitswelt.

    Die FHNW bietet Ihnen verschiedene Wege von der Matura zum Fachhochschulstudium an:

    Praxisintegriertes Bachelorstudium (PiBS)

    Ab Herbstsemester 2022 bietet die Hochschule für Technik und Umwelt sowie die Hochschule für Informatik neu die Möglichkeit des praxisintegrierten Bachelorstudiums (PiBS).

    Mit dem PiBS starten Sie gleich nach der Matura in ein vierjähriges Bachelorstudium. Die Praxiserfahrung sammeln Sie dabei parallel zum Studium bei einem Unternehmen.
    Weitere Informationen zum PiBS.

    Praxisjahr

    Der «klassische» Weg an die FH: Sie absolvieren vor Studienbeginn ein einjähriges Praktikum in einem Fachbereich des gewählten Studiengangs. Damit sind Sie zum regulären Bachelorstudium zugelassen. Wir unterstützen Sie bei der Suche nach Praktika-Plätzen. Melden Sie sich bei Interesse bei: raphael.markstaller@fhnw.ch.

    Für Informatik-Interessierte

    Wir unterstützen Sie bei der Suche nach Praktika-Plätzen. Zudem bieten wir einen freiwilligen Vorbereitungskurs Programmieren an, der Sie optimal auf das Informatik- oder iCompetence-Studium an FHNW vorbereitet:

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    Direkter Einstieg Mechatronik trinational

    Beim grenzüberschreitenden Bachelor-Studiengang Mechatronik trinational können Sie direkt nach der Matura starten: Ein zweisprachiges Studium (D/F) im Dreiländereck Schweiz-Deutschland-Frankreich mit integrierten Praxisphasen.

    Das sagen Absolvierende des Praxisjahrs

    Firma: Fraisa SA, Bellach
    «Nach Abbruch meines ETH-Studiums wegen fehlendem Praxisbezug entdeckte ich die Möglichkeit, nach einem Praxisjahr an der FHNW zu studieren. Als Vorbereitung besuchte ich einen Crashkurs und bin seither als Praktikantin beschäftigt. Nach einigen Monaten im Betrieb stelle ich fest, dass die Praxis besonders in technischen Bereichen sehr wichtig ist. Zudem besteht bereits Kontakt zu einer Firma, in der man nach dem Studium weiterarbeiten oder die man später als Referenz angeben kann.»

    Praxisjahr
    «Seit einigen Monaten arbeite ich als Praktikant in einem Team von Ingenieuren und Naturwissenschaftlern, das vor allem Grundlagenforschung zu Produktentwicklungen betreibt. Diesen Einblick in meinen zukünftigen Berufsalltag erlebe ich als äusserst spannend und lehrreich. Daher sehe ich das einjährige Praktikum nicht mehr als Hürde, sondern als sinnvollen Einstieg in ein komplexes Berufsfeld, bei dem erste Kontakte geknüpft werden können.»