Studieren in Brugg-Windisch an der PH FHNW
Praktisch in der Region gelegen und mit einer Infrastruktur, die mit denen in den Städten vergleichbar ist: der moderne Campus Brugg-Windisch. Wer über den Tellerrand gucken oder sich neben dem Studium betätigen möchte, hat hier eine grosse Auswahl von frei zugänglichen Angeboten.
Vergessen Sie lange Wege. Sobald Sie aus dem Bahnhof Brugg treten, erwarten Sie die Gebäude und öffentlichen Freiräume des Campus Brugg-Windisch. Auch Ihr Auto können Sie kostengünstig auf dem Campus parkieren, ob für die Dauer einer Lehrveranstaltung oder für einen ganzen Projekttag. Für Lokale oder Sportliche bietet der grosszügige Velokeller mit Garderoben und Duschen genau das, was es für einen frischen Start braucht.
Die gut ausgestatteten Schulungsräume sind mit einer durchgängig offenen Begegnungszone in kurzen Wegen erschlossen. In diesen Begegnungszonen finden sich genügend Plätze zum stillen Arbeiten wie auch für gemeinsames Brainstormen. Zahlreiche Verpflegungsecken bieten dabei Zwischenhalte für einen langen Studientag. Für die schnelle Erschliessung von neuen geistigen Quellen ist die geräumige und lichtdurchflutete FHNW-Bibliothek zentral zur Stelle.
Die PH FHNW ist im Gegensatz zu allen anderen Deutschschweizer PHs Teil einer Fachhochschule. Sie haben die Chance, öffentliche Veranstaltungen der Wirtschaft und der Technik zu besuchen. Vielleicht entsteht gerade durch eine zufällige Begegnung in der Mensa ein hilfreicher Kontakt ausserhalb der eigenen Bubble.
In der modernen Mehrfachsporthalle Mülimatt (fünf Minuten zu Fuss vom Campus entfernt) können Sie kostenlos vom breiten Sportprogramm profitieren. Sind Sie eher den Künsten zugeneigt? Theatergruppen, Big Band und Chöre sind stets offen für neue Gesichter.
Falls Sie Brugg-Windisch noch nicht kennen sollten: In fünf Minuten sind Sie unten an der Aare mit ihren Grillstellen und Badeplätzen. Für das Studium und danach finden sich in der näheren Umgebung viele ausserschulische Lernorte: Für historische Erkundungen sind das Vindonissa Museum mit dem Legionärspfad, das Kloster Königsfelden und nicht zuletzt das Schloss Habsburg gute erste Adressen. Für naturvermittelnde Lehrpersonen ist der Zusammenfluss von Limmat, Reuss und Aare (Wasserschloss) einen Ausflug wert. Begeisterte in Technik- und Ingenieurswesen haben die SBB Historic und das Schülerlabor iLab des Paul Scherrer Instituts quasi vor der Türe.