Bombini - Soziale Beziehungen und Kompetenzerwerb in Primarschulklassen
Bombini ist ein Projekt des Zentrums Lernen und Sozialisation der Pädagogischen Hochschule FHNW, das vom Schweizerischen Nationalfonds gefördert wird.
Primarschulklassen sind heute sehr heterogen. In dieser Lernumgebung lernen Schüler:innen Kompetenzen voneinander und im Umgang miteinander. Allerdings kann physische wie auch psychische Gewalt unter Kindern diese positiven Lerngelegenheiten stören. In der Schweiz berichtet jedes fünfte Schulkind von Mobbing, Gewalt und Ausschluss in der Schule. Um solchen negativen sozialen Dynamiken vorzubeugen und damit der Kompetenzerwerb gut gelingt, braucht es positive soziale Beziehungen in Schulklassen und die Unterstützung von Lehrpersonen.
In dieser Längsschnittstudie wird untersucht, welche Faktoren positive soziale Beziehungen und den Kompetenzerwerb von Schüler:innen in heterogenen Schulklassen begünstigen. Hierfür werden Schüler:innen aus 2. bis 4. Primarschulklassen, ihre Lehrpersonen und Eltern im Schuljahr 2024/25 zu ihren Erfahrungen, Beziehungen, Erwartungen und Überzeugungen befragt.
Wenn Sie als Klassenlehrperson mit Ihrer Klasse an der Studie teilnehmen möchten, melden Sie sich hier an:
Projektleitung
Schwerpunktleiterin Soziale Prozesse in Schulklassen, Zentrum Lernen und Sozialisation, Institut Forschung und Entwicklung PH FHNW
Leiter Zentrum Lernen und Sozialisation
Projektteam
Doktorandin, Zentrum Lernen und Sozialisation, Institut Forschung und Entwicklung PH FHNW
Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Zentrum Lernen und Sozialisation, Institut Forschung und Entwicklung PH FHNW
Gefördert durch den Schweizerischen Nationalfonds
Wir danken herzlich für die Unterstützung: