Globale Perspektiven auf das Lesen und Schreiben von Literatur – ein Versuch
Im nächsten Panel aus der phkultur-Reihe «positionen» möchten wir uns den Vorstellungen von Literatur und ihrer Vermittlung in unterschiedlichen Weltregionen annähern.
Dabei geht es uns um kulturelle Konstruktionen im Umgang mit Schriftlichkeit und darum, auch den eigenen Vorstellungen von Literatur und deren Relativität auf die Spur zu kommen. Hierfür laden wir zu einem Gespräch mit drei Vertreter.innen ein, die auf unterschiedlichen Kontinenten leben und dort im Bildungsbereich oder in der Literaturvermittlung arbeiten.
Welche Bedeutungen haben literarisches Schreiben und das Lesen von Literatur in Kolumbien, Grossbritannien und Südafrika?
Wie würden wir das für die Schweiz beschreiben?
Was wird von wem als Literatur wahrgenommen?
Welche Formate im Umgang mit Literatur und in der Vermittlung gibt es in den unterschiedlichen Kontexten?
Ins Zentrum rücken möchten wir dabei insbesondere die emotionale Bedeutung von Literatur, die sie für Menschen – an welchem Ort der Welt auch immer – erhalten kann.
Unsere Gäste sind:
Gloria Herrera, Institución Educativa Escuela Normal Superior Maria Auxiliadora in Copacabana (Kolumbien)
Muki Meong, Nelson Mandela-University in Port Elizabeth (Südafrika)
Katie Clark, von der Organisation THE READER, Liverpool (England)
Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt.
Datum und Zeit
21.10.2022, 17:00–18:30 Uhr iCal
Ort
Online
Veranstaltet durch
Pädagogische Hochschule
Veranstaltungssprache
Englisch