Institut Soziale Arbeit und Gesundheit

    Wir bearbeiten soziale Probleme in ihrer Verknüpfung mit Gesundheitsaspekten - wissenschaftsfundiert und praxisorientiert.

    Die Soziale Arbeit stärkt die soziale und psychische Gesundheit von Menschen. Dadurch spielt sie in der professionellen Versorgung von Menschen mit gesundheitlichen Belastungen und Erkrankungen eine wichtige Rolle. Am Institut werden Massnahmen entwickelt, begleitet und evaluiert, um die psychosoziale Gesundheit zu fördern. Wir bearbeiten unter anderem diese Themen: Förderung der psychischen Gesundheit, Förderung der Lebenskompetenz, Versorgung von Menschen mit Krankheiten, soziale Ungleichheit und Gesundheit, Förderung des Nichtrauchens sowie Früherfassung und Frühintervention.

    In unserer Arbeit stützen wir uns auf das biopsychosoziale Modell nach Engel (vgl. Grafik). Dieses besagt, dass verschiedene Faktoren an der Förderung von Gesundheit und der Verhinderung von Krankheit beteiligt sind.

    Der Schwerpunkt «Klinische Sozialarbeit» des Instituts Soziale Arbeit und Gesundheit bearbeitet die behandelnde bzw. begleitende Facharbeit mit gesundheitlich belasteten Menschen. Besondere Aufmerksamkeit gilt Menschen, die in schwierigen Lebenslagen von Problemen in unterschiedlichen Bereichen betroffen sind.

    Gesundheit ist nicht bloss die Abwesenheit von Krankheit. Um gesund zu sein, braucht es mehr. Die Gesundheitsförderung zielt auf dieses Mehr an Gesundheit. Sie befähigt Menschen, ihre Lebensweise selber zu gestalten, ihr Wohlbefinden zu stärken und ihre Lebensqualität zu erhöhen. Prävention verfolgt das Ziel,  Einflussfaktoren von Belastungen und Krankheiten zu vermeiden bzw. zu reduzieren.

    Das Thema Sucht ist komplex. Fachpersonen der Sozialen Arbeit müssen in verschiedensten Arbeitsfeldern mit Suchtproblemen umgehen können. Mitarbeitende des Instituts bieten spezifisches Fachwissen, ein breites methodisches Repertoire und die Kompetenz für interdisziplinäre Zusammenarbeit. Dies sind wichtige Voraussetzungen für ein professionelles Handeln im Suchtbereich. Dazu gehören pharmakologische, psychiatrische, ökonomische, gesellschaftliche, soziale und psychologische Fragen, die auch in Forschungs- und Entwicklungsprojekten bearbeitet werden.

    News

    laden

    Forschungs- und Dienstleistungsprojekte

    laden

    Weiterbildungsangebote

    laden

    RessourcenPlus R+

    Erfahren Sie mehr zu Gesundheit am Arbeitsplatz sowie in der Schule!

    Weitere Infos

    Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, Olten

    Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
    Hochschule für Soziale Arbeit

    Von Roll-Strasse 10

    4600 Olten