User Requirements definieren über Customer Journey Maps und Personas
Customer Journey Maps und Personas wurden für ein besseres Verständnis der Nutzenden und zur Entwicklung von Lösungen eingesetzt.
Aufgrund einer Kontextanalyse oder anderer User Research-Methoden haben wir in verschiedenen Projekten Personas und Customer Journey Maps abgeleitet. Eine Persona als fiktionale, aber realistische Darstellung eines typischen Nutzenden mit dessen Bedürfnissen, Befürchtungen und Zielen hilft dem ganzen Entwicklungsteam ein gemeinsames Verständnis über Nutzende zu gewinnen und dadurch nutzendenzentrierter zu entwickeln. Personas sind ebenfalls hilfreich, um geeignete Aufgaben bei Usability-Tests zu definieren.
Eine Customer Journey Map, als Visualisierung des Prozesses, den eine Person durchläuft, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, oder als Beschreibung der gesamten Erfahrung mit allen Touchpoints, hilft dem ganzen Entwicklungsteam die Nutzenden- oder Kund*innenbedürfnisse besser zu verstehen und diese zu adressieren. Personas und Customer Journey Maps wurden in unseren Projekten auch verwendet, um Anforderungen abzuleiten und somit Lösungen für Produkte oder Dienstleistungen zu entwickeln.
Weitere Möglichkeiten für Modellierungen
Personas und Customer Journey Maps sind hilfreiche Tools um ein gemeinsames Verständnis der Projektziele und Bedürfnisse und Verhaltensweisen von Nutzenden zu erhalten. Je nach Bedarf können andere Tools wie z.B. Szenarios, Story Boards oder Empathy Maps eingesetzt werden. Einzelne Tools können auch hilfreich für die Ableitung von Nutzungsanforderungen oder für die Evaluation von Lösungen sein.