26.5.2021 | Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel
A Wet-Run Renewal Eine Filmreihe aus Bodies of Water, 13. Shanghai Biennale
Mit A Wet-Run Renewal präsentiert das Institut Kunst der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW gemeinsam mit dem Kunsthaus Baselland anlässlich der Kunsttage Basel eine besondere Auswahl an Filmen. Diese setzen sich mit den zentralen Themen von Bodies of Water, der 13. Shanghai Biennale, auseinander: planetarische Wiedervereinigung, Transspezieskollektivität, fliessende Solidarität und verkörpertes Umweltbewusstsein.
Offizielles Motiv der 13. Shanghai Biennale.
Die Präsentation der Arbeiten ist einmalig in Europa und die Idee, sie in Basel zu zeigen, hat mehrere Gründe: Thematisch stehen die Filme in enger Verbindung mit dem Curriculum des Institut Kunst, das auf die Themen Natur, Ozean, Diversität und Gender fokussiert. Filipa Ramos, Dozentin am Institut Kunst, ist eine der Kurator*innen der Shanghai Biennale und hat A Wet-Run Renewal mitkonzipiert. Nicht zuletzt stellt die Präsentation in Basel angesichts der aktuellen Reisebeschränkungen in ferne Länder eine einmalige Gelegenheit dar.
A Wet-Run Renewal umfasst eine Auswahl an Filmen unterschiedlicher Längen über Beziehungen, die von Wasser sowohl geschaffen wie auch untergraben werden. Gleichzeitig widmen sich die Arbeiten einer Vielfalt an Körpern, die von Wasser ebenso geformt wie auch zerfurcht werden. Das können menschliche, tierische, pflanzliche, mineralische, mechanische, digitale, meteorologische, geologische und auch kosmische sein. Die Filme zeigen, wie Wasser die Erde und die Welt um uns herum formt und gestaltet, und sie untersuchen, welche Bedeutung dies in historischer, philosophischer, materieller und emotionaler Hinsicht hat. A Wet-Run Renewal fordert zugleich die These heraus, dass es unmöglich ist, zweimal in den gleichen Fluss zu steigen.
Die nun anlässlich der Kunsttage Basel gezeigte Filmauswahl versteht Wasser als eine physische wie auch eine konzeptionelle Ressource: Als System von Beziehungen, als methodologische Grundlage, als epistemologisches Mittel, als Mythenquelle, als Verteiler und Vermittler von Intensitäten sowie als Denkmaterie und Ausdruck von Selbst, Zugehörigkeit, Handlungsfähigkeit, Transformation und Dauer.
A Wet-Run Renewal wird in zwei Teilen und auf drei Screens auf dem Dreispitz Basel präsentiert: Zwei der Screens befinden sich im Foyer des Hochhauses der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW, ein dritter grösserer in der Dreispitzhalle. Letztere verkörpert als Veranstaltungsort zugleich die langjährige und fruchtbare Zusammenarbeit zweier Institutionen – initiiert und etabliert von Chus Martínez, der Leiterin des Institut Kunst, und Ines Goldbach, der Direktorin des Kunsthaus Baselland. Teil dieser Kollaboration ist die seit sechs Jahren im Kunsthaus Baselland gezeigte jährliche Diplomausstellung des Instituts Kunst sowie das gemeinsame Interesse, hiesige Künstler*innen auszustellen, zu fördern und in ihrem Werdegang zu unterstützen. Zusammenarbeit bedeutet in diesem Sinne, Teilhabe an gemeinsamen Interessen und Räumen – solche, die Platz für Reflektion bieten und an denen zugleich Werte geschaffen und vermittelt werden, die für Künstler*innen vergangener, jetziger wie zukünftiger Generationen von grosser Bedeutung sind.
A Wet-Run Renewal
—A film stream of Bodies of Water, the 13th Shanghai Biennale
Before being film this film was water.
Before being film this film was dot and pixel.
It was byte, kilobyte and megabyte.
Before being film this film was plastic and aluminium alloy.
It was lithium, cobalt oxide and carbon graphite.
It was gold, copper and silver. Platinum and tungsten.
Before being film this film was neodymium-iron-boron alloy, dysprosium and praseodymium.
It was rare metal. Rare not because it is rare. Rare because it mixes with oxygen in a rare way.
Rare metal mined in China and now returned to China, in the shape of images.
Rare metals turned into phones and cameras turned into images turned into pixels turned into light again. Softer better faster light.
After being film this film was cut, split, processed and rendered.
Light corrected, color corrected, sound corrected, length corrected, word corrected.
It was edited, crunched and compressed.
It was routed from server to server, from client to client, from protocol to protocol.
Uploaded, downloaded, streamed and projected.
By machines fuelled by petroleum, petrol, oil, paraffin and water.
By hands fuelled by sun, nutrients and water.
After being film this film was formatted, cut, weighted, packaged, pilled and wrapped.
It was flown, shipped, driven.
Freighted.
It was stored, distributed, priced, bargained, discounted, sold and bought.
Unpackaged.
It was tested, folded, crumpled, trashed.
You hold the film’s journey in your eyes.
You hold its water journey.
Your eyes that hold your own water journey.
Through your eyes, spheres of watery fluids sustained by an aqueous humour, the film’s journey penetrates your body.
The retina converts words into light, light into neural signals, neural signals into excitation.
After being film, this film will become water.
It will mumble, cry, salivate and spit.
Aerosols, tears, droplets and microdroplets.
Cough, sneeze, and sweat.
Seminal and lubricious are bodily fluids.
Water connects bodies to other bodies. Water makes and unmakes bodies. Water makes bodies into other bodies.
Während der Kunsttage Basel gezeigte Filme:
Zadie Xa, The Word for Water is Whale, 2021, 21’18’’
Musquiqui Chihying, The Sculpture, 2020, 29’07’’
Karrabing Film Collective, Just because you can't see it..., 2020, 2’30’’
Carlos Casas, Shipwreck, 2012, 8’16’’
Unknown Fields (Kate Davies und Liam Young), The Breast Milk of the Volcano, 2018, 12’4’’
Saodat Ismailova, The Haunted, 2017, 23’’
Heather Phillipson, Well, this is embarrassing, 2011, 35’
Andrés Jaque und Ivan L. Munuera, The Transcalar Architecture of Covid-19, 2020, 14’
Yong Xiang Li, Some Hair May Sing (A Song for You), 2019, 9’49’’
A Wet-Run Renewal wurde von Filipa Ramos kuratiert – zusammen mit Chefkurator Andrés Jaque und dem kuratorischen Team der 13. Shanghai Biennale: Marina Otero Verzier, Lucia Pietroiusti und Mi You. Das Programm ist Teil von Bodies of Water, der 13. Shanghai Biennale (10. November 2020 – 25. Juli 2021).
Covid-19 Schutzmassnahmen:
Die Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW hält sich an die seit dem 26. April 2021 geltenden Covid-19 Schutzmassnahmen der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW (PDF).
Beteiligte Institutionen:
Die 1996 ins Leben gerufeneShanghai Biennale ist nicht nur die erste internationale Biennale für zeitgenössische Kunst auf dem chinesischen Festland, sondern auch eine der wichtigsten Kunstveranstaltungen in Asien. Im Jahr 2012 übernahm die Power Station of Art die Organisation und Durchführung der Biennale und behielt Shanghai als ihren primären Standort bei. Die Power Station of Art verfolgt dabei die Aufgabe, akademische und kulturelle Innovationen zu unterstützen, gleichzeitigt greift sie soziale Entwicklungen und Trends innerhalb der globalen Wissensproduktion auf. Die alle zwei Jahre stattfindende Shanghai Biennale hat sich seither zu einer der grossen Plattformen für den Dialog und Austausch im Bereich zeitgenössische Kunst entwickelt.
der TANK ist der Ausstellungsraum des Institut Kunst der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW – ein gläserner Würfel dem Dreispitz Basel. Für die Kunsttage Basel ist der TANK temporär im Foyer des Hochhauses der Hochschule zu Gast, um dem Austausch mit der Öffentlichkeit und den Nachbar*innen einen neuen Raum zu bieten.
In sieben Bachelor- und vier Master-Studiengängen bildet die Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW kommende Generationen innovativer und kritisch denkender Designer*innen, Künstler*innen und Vermittler*innen aus. Darüber hinaus bietet sie ein PhD-Programm für Doktorierende in Zusammenarbeit mit der Kunstuniversität Linz an und zeichnet sich durch ein umfangreiches und vielschichtiges Forschungsportfolio aus. Die professionelle Infrastruktur mit Werkstätten, multifunktionalen Performanceräumen, rund um die Uhr zugänglichen Atelierräumen, einer umfangreich ausgestatteten Mediathek und hochspezialisierten Foto-, Video- und Tonstudios bietet auf dem Campus auf dem Dreispitz Basel hervorragende Bedingungen. Durch Kooperationen mit anderen Institutionen und mittels eigener Initiativen beteiligt sich die Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW aktiv am reichen kulturellen Leben in Basel und trägt so zu dessen Lebendigkeit bei.
Das Kunsthaus Baselland gehört zu den führenden Ausstellungshäusern für regionale, nationale und internationale zeitgenössische Kunst im Raum Basel. Das kuratorische Programm fokussiert auf das zeitgenössische Kunstgeschehen der Region Basel und bettet dieses im Rahmen von internationalen und überregionalen Ausstellungen in den internationalen Diskurs ein.
Die Kunsttage Basel sind eine Gemeinschaftsveranstaltung für zeitgenössische und moderne Kunst. Vom 3. bis 6. Juni 2021 bieten verschiedene Institutionen beider Basel ein kunstvolles Programm.
Biografien der Künstler*innen:
Der Filmemacher und Künstler Carlos Casas lebt und arbeitet in Paris. Seine künstlerische Praxis umfasst die Sparten Film, Sound und bildende Kunst. Seine Filme sind weltweit an Festivals gezeigt und ausgezeichnet worden, etwa am Filmfestival von Venedig, am International Film Festival Rotterdam, am Buenos Aires International Film Festival, am Mexico International Film Festival, am CPH DOX Copenhagen und am FID Marseille.
Musquiqui Chihying ist ein Filmemacher und bildender Künstler mit Sitz in Taipeh und Berlin. Mittels Multimedia erforscht er die Conditio Humana und das ökologische System im Zeitalter des globalen Kapitalismus und beschäftigt sich mit Fragen der Subjektivität in der Gesellschaft und Kultur des globalen Südens. Seine Arbeiten wurden in internationalen Institutionen präsentiert und an diversen Filmfestivals gezeigt, beispielsweise im Centre Pompidou, Paris, am International Film Festival Rotterdam 2020, an der 68. Berlinale, an der Taipei Biennale 2016 und an der 10. Shanghai Biennale. Er erhielt den Loop Barcelona Video Art Production Award 2019 und ist Mitglied des taiwanesischen Kunstkollektivs Fuxinghen Studio.
Saodat Ismailova wurde in Taschkent, Usbekistan, geboren und machte ihren Abschluss am Tashkent State Art Institute, Cinema Department. 2005 wurde sie als Artist in Residence vom DAAD-Programm nach Berlin eingeladen. Ihr Debütspielfilm 40 Days of Silence, eine ergreifende Darstellung von vier Generationen tadschikischer Frauen, wurde bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin 2014 als bestes Erstlingswerk nominiert und erhielt internationale Beachtung. Ihre Videoinstallation Zukhra war im zentralasiatischen Pavillon an der Biennale von Venedig 2013 zu sehen und wurde auf dem Turin Film Festival 2004 als bester Dokumentarfilm ausgezeichnet. Saodat Ismailova lebt in Taschkent und Paris.
Andrés Jaque ist ein in New York lebender Kurator, Architekt, Autor und Chefkurator der 13. Shanghai Biennale. Weitere Informationen unter den Biografien des kuratorischen Teams.
Das Karrabing Film Collective wurde 2013 im Northern Territory in Australien gegründet. Die indigene Mediengruppe nutzt das Filmemachen, um die Bedingungen der Ungleichheit aufseiten australischer Aborigine-Gruppen zu hinterfragen befragen und ihre Verbindung zum Land und zu ihren Vorfahren aufrecht zu erhalten. Unter anderem haben sie versucht, ein Modell für indigenes Filmemachen und Aktivismus zu erarbeiten, indem sie verschiedene Gemeinschaften und Sprachgruppen zusammenbringen und Werke durch die Schaffung einer gemeinschaftlichen Infrastruktur des Denkens und Experimentierens konzipieren. Ihre Filme und Installationen wurden unter anderem im MoMA-PS1, New York, in der Tate Modern, London, im Centre Pompidou, Paris, an der documenta 14 in Athen, der Gwangju Biennale, der Jakarta Biennale und der Venedig Biennale präsentiert.
Ivan L. Munuera ist ein in New York lebender Wissenschaftler, Kritiker und Kurator, der an der Schnittstelle von Kultur, Technologie, Politik und Körperpraktiken in der Moderne und auf globaler Ebene arbeitet. Seit 2015 arbeitet er an der Princeton University an seiner Dissertation über die Architektur von HIV/AIDS. Seine Forschung wurde vom PIIRS und dem CCA unterstützt. Er hat seine Arbeit in verschiedenen akademischen Foren vorgestellt, unter anderem an der Cornell AAP, der Cooper Union und der Princeton University.
Heather Phillipson lebt und arbeitet in London. Zu kommenden und aktuellen Werkpräsentationen zählen Einzelausstellungen in den Duveen Galleries der Tate Britain (2021), der Fourth Plinth, Trafalgar Square, London (2020 – 2022) und eine grosse Ausstellung im BALTIC Centre for Contemporary Art, Gateshead (2018). Heather Phillipson erhielt 2016 den Film London Jarman Award 2016, die European Short Film Festival Nominierung am International Film Festival Rotterdam 2018 und ist zudem eine preisgekrönte Poetin.
Unknown Fields ist ein nomadisches Designforschungsstudio, das von Kate Davies und Liam Young geleitet wird. Sie unternehmen Expeditionen in die Schattenwelten moderner Städte, wo sie die industriellen Ökologien und prekären Wildnisse, welche die industrielle Technik und Kultur hervorbringen, aufspüren und offenlegen. Diese fernen Landschaften – die ikonischen und übersehenen, ausgegrabenen und beleuchteten als auch die unberührten – sind in globale Systeme eingebettet und mit uns und unserem Alltagsleben auf komplizierte und oft überraschende Weise verbunden.
Zadie Xa lebt in London. Sie studierte am Royal College of Art und am Emily Carr Institute of Art and Design. Ihre Arbeit ist geprägt von ihren Erfahrungen in der koreanischen Diaspora und dem kulturellen Kontext des pazifischen Nordwestens. Sie setzt Wasser und Meeresökologien als Metaphern für die Erkundung des Unbekannten und spielt dabei auch auf abstrakte Vorstellungen von Heimat an. Ihre künstlerische Praxis ist oft kollaborativ. Seit 2006 arbeitet Zadie Xa eng mit dem Künstler Benito Mayor Vallejo zusammen. Gemeinsam entwickelten sie eine Reihe von Performances, die im Performanceprogramm der 58. Venedig Biennale, der Art Night London (2019) und der Art Gallery of Ontario (2020) gezeigt wurden.
Yong Xiang Li, geboren in Changsha, lebt in Frankfurt, wo er 2020 sein Studium an der Städelschule abschloss. In seiner künstlerischen Praxis greift er auf eine Vielfalt von Medien zurück. Von einem wechselwirkenden Verständnis von Kultur und Diaspora-Erfahrung geprägt, hinterfragt der Künstler Vorstellungen von Souveränität und bestehenden Machtstrukturen, indem er sich mit Verunreinigungen auseinandersetzt, die auf mediale, formale und kulturelle Spezifitäten gerichtet sind. Yong Xiang Lis Arbeiten wurden international gezeigt, etwa im Antenna Space, Shanghai, Portikus, Frankfurt, Long March Project, Peking, und in der Galleria Acappella.
Biografien des kuratorischen Team der 13. Shanghai Biennale:
Andrés Jaque – ein in New York lebender Kurator, Architekt und Autor – wurde im November 2019 zum Chefkurator der 13. Shanghai Biennale ernannt. Jaque ist Direktor des Advanced Architectural Design Program an der Columbia University und Gründer des Office for Political Innovation, das an der Schnittstelle von Architektur und Kunst angesiedelt ist und erforscht, wie Körper, Technologien und Umgebungen in Transspezies-Verknüpfungen zusammenlaufen.
Marina Otero Verzier ist eine in Rotterdam ansässige Architektin. Als Forschungsdirektorin am Het Nieuwe Instituut leitet sie unter anderem die Forschungsprojekte Automated Landscapes, Work Body Leisure und BURN-OUT. Exhaustion on a planetary scale. Seit September 2020 ist sie Leiterin des MA Programms Social Design an der Design Academy Eindhoven.
Lucia Pietroiusti ist Kuratorin für General Ecology an der Serpentine Gallery in London. Zu ihren aktuellen und kommenden Projekten zählen das Langzeitprojekt General Ecology, Back to Earth (das der Umwelt gewidmete Programm zum 50-jährigen Jubiläum der Serpentine Gallery) sowie Sun & Sea von Rugilė Barzdžiukaitė, Vaiva Grainytė und Lina Lapelytė.
Mi You ist Kuratorin und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Kunsthochschule für Medien Köln. Ihre Interessensschwerpunkte umfassen die Performance-Philosophie, Wissenschafts- und Technologiestudien sowie der neue und historische Materialismus. Sie arbeitet sowohl mit sehr alten als auch mit futuristischen Technologien und Netzwerken.
Filipa Ramos ist Autorin und Kuratorin und lebt in London. Sie ist Kuratorin von Art Basel Film, Mitbegründerin des Künstler*innen-Kinos Vdrome und Dozentin am Institut Kunst der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW. In ihrer Forschung geht sie der Frage nach, wie Kunst auf Umweltthemen reagiert und Beziehungen zwischen Menschen, anderen Lebewesen und Maschinen fördert.ist Autorin und Kuratorin und lebt in London. Sie ist Kuratorin von Art Basel Film, Mitbegründerin des Künstler*innen-Kinos Vdrome und Dozentin am Institut Kunst der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW. In ihrer Forschung geht sie der Frage nach, wie Kunst auf Umweltthemen reagiert und Beziehungen zwischen Menschen, anderen Lebewesen und Maschinen fördert.
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