- 2013-2018: Promotion an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen zur Bedeutung von Normalitätskonstruktionen im Übergang aus der stationären Jugendhilfe aus biographischer Perspektive im Kontext gesellschaftlicher Differenzverhältnisse
- 2017: Mobilitätsstipendium Doc.Mobility des Schweizerischen Nationalfonds
- 2000-2006: Studium der Erziehungswissenschaft an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen
- 2008-2010: Weiterbildung und Ausbildung zur Trainerin „Pädagogisches Handeln in der Einwanderungsgesellschaft“ (Paritätisches Jugendwerk Baden-Württemberg)
- Seit 8/2020: Professorin für Kinder- und Jugendhilfe mit Schwerpunkt Hilfen zur Erziehung, Institut für Kinder- und Jugendhilfe, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW
- 2010-7/2020: Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Kinder- und Jugendhilfe, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW
- 2009-2010: Projektleiterin Projekt IKABA.de zur Interkulturellen Öffnung, Neue Arbeit Zollern-Achalm e.V.
- 2007-2009: Bildungsreferentin beim Kreisjugendring Esslingen
- 2006-2007: Projektmitarbeiterin beim Kreisjugendring Esslingen: Leitung und Durchführung von partizipativen kunst- und medienpädagogischen Projekten
- Übergänge ins Erwachsenenalter
- Care Leaver und Leaving Care
- Gender, Migration und Diversity in der Kinder- und Jugendhilfe
- Queer Theory und Soziale Arbeit
- Rekonstruktive Sozialforschung
- Biographische Übergangsforschung
- Biographieorientierte Methoden in der Kinder- und Jugendhilfe
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