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Interview mit Markus Erne

Ehemaliger Student Umwelttechnologie

Markus Erne, 29, gelernter Chemielaborant EFZ, studierte Umwelttechnologie

Was lernt ein Student der Umwelttechnologie?

Man lernt detaillierte chemische und biologische Abläufe und viele Gebiete der Umwelttechnologie vertieft kennen und wendet das Wissen in verschiedenen Praktika an.

Was sind die idealen Voraussetzungen für dieses Studium?

Wichtig sind ein grosses Interesse an den Naturwissenschaften und der Ingenieurtechnik. Auch muss man flexibel und sehr fleissig sein. Der Lernstoff ist umfassend. Durchhaltewillen ist gefragt!

Welches war Dein bisheriges Highlight?

Höhepunkt war meine Bachelorarbeit. Es war ein mühsamer Weg bis zum Abschluss, aber auch ein sehr interessanter. Die Arbeit wurde von der ProRheno in Auftrag gegeben, mein Experte war von der Roche. Es ging um die toxische und explosive Gasbildung in den Schlammbunkern des Abwasser-Reinigungsunternehmens der Region Basel.

Wie beurteilst Du die Lehrkräfte?

Die Dozierenden planen einen abwechslungsreichen Unterricht. Sie sind sehr engagiert und setzen sich für die Studierenden ein. Durch Übungen wird der Stoff auch vertieft.

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