CAS Pädagogischer ICT-Support (PICTS) | schweizerisch anerkannt
Der pädagogische ICT-Support (PICTS) hat sich an den Schulen als zentrales Element zur Begleitung des digitalen Wandels etabliert. An den Schulen wird diese Rolle unterschiedlich wahrgenommen, dementsprechend sind auch die Aufgaben, die mit der Rolle verbunden sind, verschieden. Mit der Möglichkeit, Weiterbildungsmodule entlang der Bedürfnisse der einzelnen Schule zusammenzustellen und diese bei Bedarf zum CAS PICTS zusammenzufassen, schlagen wir ein neues Kapitel bei der Ausbildung von pädagogischen ICT-Supporterinnen und -Supportern auf.
Eckdaten
- Abschluss
- CAS
- ECTS-Punkte
- 12
- Nächster Start
- Einstieg laufend
- Dauer
- Der CAS PICTS setzt sich aus 4 unterschiedlich umfangreichen Modulen zusammen. Ungefähr ein Drittel der Kurszeit ist als Präsenzkurse vor Ort oder online organisiert, die restliche Kurszeit setzt sich aus Selbststudium und Lerngruppenarbeit zusammen.
- Ort
- Campus Brugg-Windisch, Campus Muttenz, Zürich
Anmeldung und Administration der Module und des CAS läuft über die Kooperationspartnerin PH ZH.
Jedes Modul bildet eine in sich geschlossene Einheit mit einem spezifischen Fokus und kann wahlweise einzeln oder als vollständiger Zertifikatslehrgang (4 Module) gebucht werden. Gegenüber der Einzelbuchung reduziert sich der Preis bei einer Anmeldung für den gesamten CAS.
Medienbildung und Informatik in der Schule: Als Themenexperte/-expertin unterstützen und beraten.
.Das Basismodul bereitet auf die Rolle als PICTS im Rahmen des pädagogischen First-Level-Supportes vor. Im Fokus steht die Unterrichtsgestaltung mit digitalen Medien in einem definierten System wie Schulhaus und/oder Stufe.
Das Basismodul passt in folgenden Situationen:
- Eine kleine, überschaubare Schule sucht eine Person, das Kollegium als Ansprechperson für die Unterrichtsgestaltung mit digitalen Medien unterstützt.
- Eine grosse Schuleinheit mit geklärtem pädagogischem ICT-Support sucht für die einzelnen Schulhäuser oder Stufen Multiplikatoren und Multiplikatorinnen für die Unterrichtsgestaltung mit digitalen Medien.
- Eine Schule möchte den pädagogischen ICT-Support neu aufbauen und ermöglicht jemandem den Besuch des CAS PICTS. Das Basismodul bildet den Einstieg.
Ziele
Die Teilnehmenden
- kennen vielfältige digitale Werkzeuge zur Förderung des Unterrichts zur Förderung der Medien-, Informatik- und Anwendungskompetenzen im Unterricht.
- können ihre Rolle als PICTS passend für die eigene Schule entwickeln und ihrem Kollegium vermitteln
- wissen, wie die Förderung der Anwendungskompetenzen in die Unterrichtsfächer der eigenen Schulstufe integriert werden kann und verfügen über entsprechende Unterrichtsideen.
Inhalte
- Übersicht über aktuelle Plattformen und Werkzeuge für den Unterricht
- Planung und Umsetzung eines Videoprojekts: Werkzeuge, Storyboard, Visualisierungen
- Rollengestaltung PICTS als Multiplikator*in
Gebühren des Moduls
CHF 2700.–
Für Lehrpersonen im Kanton Aargau werden 5 Tage Stellvertretung vergütet – verteilt über alle Module des CAS.
Kantonale Finanzierungen
- Kanton AG: Lehrpersonen im Geltungsbereich des Gesetzes über die Anstellung von Lehrpersonen (GAL) – 100% Kanton (A)
- Kanton SO: Teilnehmende/r abz. Kantonsbeitrag (C), CHF 540.–
- Kanton BL: Für Lehrpersonen Basel-Landschaft gibt es von 2022–2025 im Rahmen des Projekts Zukunft Volksschule ZUKUNFT.VS eine separate Anmeldeseite zu dieser Weiterbildung mit wichtigen Erläuterungen zur Finanzierung: www.fhnw.ch/wbph-bl. Bitte konsultieren Sie vor Ihrer Anmeldung unbedingt diese Informationen. Bei Fragen wenden Sie sich an Ihre Schulleitung oder an enVrdW5mdC52c0BibC5jaC4=
Anmeldung für das Modul
Für dieses Modul gibt es Durchführungen an verschiedenen Orten. Dieses Angebot kann einzeln besucht werden.
Im Kernmodul steht die Auseinandersetzung mit PICTS-relevanten Themen im Fokus. Themenschwerpunkte sind komplexe Fragestellungen des digitalen Wandels, die das Gesamtsystem Schule betreffen, Analysen der aktuellen Situation an der jeweiligen Schule und darauf basierend die Ausweitung der Multiplikatorenrolle.
Das Kernmodul passt in folgenden Situationen:
- An einer Schule ist die Rolle des pädagogischen ICT-Supportes bereits seit längerer Zeit besetzt, bisher ohne spezifische Weiterbildung für die entsprechende Person. Die beruflichen Erfahrungen entspricht den Inhalten des Basismoduls, so dass der direkte Besuch des Kernmoduls Sinn macht. Das Kernmodul führt in die Handlungsfelder ein, mit denen der pädagogische ICT-Support die Multiplikatorenrolle ausfüllen kann.
- Eine Schule möchte den pädagogischen ICT-Support neu aufbauen und ermöglicht jemandem den Besuch des CAS PICTS. Das Kernmodul ist zentraler Bestandteil des CAS.
Ziele
Die Teilnehmenden
- kennen Einflussfaktoren und Werkzeuge für eine erfolgreiche Gestaltung des digitalen Wandels an Schulen.
- können den Situation ihrer Schule im Prozess des digitalen Wandels und in Bezug auf die Umsetzung der digitalen Aspekte des Lehrplans 21 einschätzen und darauf basierend Massnahmen zur Ausgestaltung der PICTS-Rolle definieren.
- wissen, in welchen Handlungsfeldern ein pädagogischer ICT-Support wirkungsvoll agieren kann.
Inhalte
- Passung von digitaler Infrastruktur und Unterrichtskultur an der eigenen Schule
- Rollengestaltung des pädagogischen ICT-Supportes, Pflichtenheft, Handlungsfelder (kollegiale Beratung, Peer-to-Peer-Weiterbildung, Wissensmanagement), Umgang mit Widerstand
- Analyse des aktuellen Entwicklungsstandes, Diagnose, Massnahmen
Gebühren des Moduls
CHF 3000.–
Für Lehrpersonen im Kanton Aargau werden 5 Tage Stellvertretung vergütet – verteilt über alle Module des CAS.
Kantonale Finanzierungen
- Kanton AG: Lehrpersonen im Geltungsbereich des Gesetzes über die Anstellung von Lehrpersonen (GAL) – 100% Kanton (A)
- Kanton SO: Teilnehmende/r abz. Kantonsbeitrag (C), CHF 600.–
- Kanton BL: Für Lehrpersonen Basel-Landschaft gibt es von 2022–2025 im Rahmen des Projekts Zukunft Volksschule ZUKUNFT.VS eine separate Anmeldeseite zu dieser Weiterbildung mit wichtigen Erläuterungen zur Finanzierung: www.fhnw.ch/wbph-bl. Bitte konsultieren Sie vor Ihrer Anmeldung unbedingt diese Informationen. Bei Fragen wenden Sie sich an Ihre Schulleitung oder an enVrdW5mdC52c0BibC5jaC4=
Anmeldung für das Modul
Für dieses Modul gibt es Durchführungen an verschiedenen Orten.
Mit dem Wahlpflichtmodul kann innerhalb des CAS PICTS ein Themenfeld rund um den pädagogischen ICT-Support vertieft sowie ein inhaltlicher Schwerpunkt für die persönliche Arbeit als PICTS gesetzt werden. Unabhängig vom Besuch des CAS und losgelöst von der PICTS-Funktion bieten die Wahlmodule eine aktuelle Weiterbildung für Schulleitungen, Schulsozialarbeitende und M&I- (bzw. IB-) Fachlehrpersonen an.
Wahlpflichtmodule passen in folgenden Situationen:
- Eine Schule möchte den pädagogischen ICT-Support neu auf- oder ausbauen und ermöglicht jemandem die Teilnahme am CAS PICTS. Der Besuch eines Wahlpflichtmoduls gehört zum CAS PICTS.
- Die Weiterbildung für den pädagogischen ICT-Support (beispielsweise Besuch des CAS PICTS oder andere Kursformate) liegt schon eine Weile zurück und ein fachliches Update ist gewünscht.
- Mitarbeitende einer Schule mit einer spezifischen Funktion (Schulleitung, Schulsozialarbeit, Steuergruppenmitglied, Fachlehrperson Medien und Informatik) sind mit Fragen konfrontiert, welche über die Wahlmodule bearbeitet werden können.
Gebühren des Moduls
CHF 2250.–
Für Lehrpersonen im Kanton Aargau werden 5 Tage Stellvertretung vergütet – verteilt über alle Module des CAS.
Kantonale Finanzierungen
- Kanton AG: Lehrpersonen im Geltungsbereich des Gesetzes über die Anstellung von Lehrpersonen (GAL) – 100% Kanton (A)
- Kanton SO: Teilnehmende/r abz. Kantonsbeitrag (C), CHF 450.–
Anmeldung für das Modul
Liste der Durchführungen (Website PH Zürich)
PICTS Wahlpflichtmodul: Mediengesellschaft
Zielgruppe: PICTS, Fachpersonen Schulsozialarbeit, Schulleitungen, Lehrpersonen Medien und Informatik / informatische Bildung
Digitale Medien haben einen festen Platz im Alltag von Kindern und Jugendlichen und beeinflussen oder steuern deren Verhalten. Schulen stehen damit vor verschiedenen Herausforderungen, sowohl auf pädagogischer wie organisatorischer Ebene.
Dieses Modul nimmt aktuelle Trends aus der Medienwelt auf und hilft, diese zu verstehen, einzuordnen und mit Schüler:innen wie Eltern gemeinsam Wege für einen sicheren und verantwortungsvollen Umgang mit Medien zu finden.
Ziele
Die Teilnehmenden
- kennen aktuelle Trends rund um digitale Medien und deren Bedeutung für Kinder und Jugendliche sowie Angebote des Jugendmedienschutzes (Prävention und Intervention).
- können Potenziale und Risiken für Schülerinnen und Schüler abschätzen und darauf basierend Massnahmen für die eigenen Schule entwickeln.
- wissen, wie Medienthemen zielgruppengerecht aufbereitet werden können.
Inhalte
- Auseinandersetzung mit der Medienwelt der Kinder und Jugendlichen und deren Bedürfnissen.
- Vertiefte Einblicke in Themenfelder wie beispielsweise Gaming, Prävention, Social Media, Künstliche Intelligenz, Medien- und Urheberrecht.
- Gestaltung eines Mediennutzungs- bzw. Medienpräventionskonzeptes für die je eigene Schule.
- Vernetzung mit anderen Schulen und Fachstellen.
PICTS Wahlpflichtmodul: Game Design
Zielgruppe: PICTS (in Ausbildung oder bereits zertifiziert), Lehrpersonen Medien und Informatik / informatische Bildung
Dieses Modul bietet die Gelegenheit, sich anhand einer eigenen Projektarbeit vertieft mit den verschiedenen Lernfeldern rund um die Entwicklung von Games auseinanderzusetzen. Neben der Handhabung anspruchsvoller Werkzeuge zur Programmierung und Medienproduktion geht es dabei auch um Erfahrungen, wie sich neue Arbeitsformen auf die Kreativitätsförderung und Teamarbeit auswirken können und das Entwickeln von Möglichkeiten, wie in der Schule mit, über und von Games gelernt werden kann.
Ziele
Die Teilnehmenden
- kennen den kompletten Prozess der Spielentwicklung und dazu passende professionelle Werkzeuge in den Bereichen Programmierung, Bild- und Tongestaltung
- können ein eigenes Game in einem vereinfachten Prozess entwickeln und ihre Erfahrungen damit auf ein entsprechendes Projekt in der Volksschule übertragen
- wissen, wie agile Arbeitsformen gewinnbringend im Prozess der Gameentwicklung eingesetzt werden und wie sie diese Vorgehensweisen für Projekte an der Schule nutzen können.
Inhalte
- Grundlagen Game Design (Begriffsklärungen, Motivationsforschung, Spielmechaniken, User Interface / User Experience, usw.), Möglichkeiten und Grenzen von Game Design in der Schule
- Methoden der Kooperation und Kollaboration (Agile Schule: Iterationen, Project Board, Pair-Programming, User-Stories, Tasks, Prototypen, Testen), Design Thinking
- Planung und Entwicklung eines eigenen Spiels mit Game Maker Studio 2 im Team
- Gamekultur und Effekte von Games (Medienbildung zum Thema Games)
- Dokumentation des eigenen Lern- und Arbeitsfortschrittes mit Reflexion der Erfahrungen für die Rolle als PICTS
PICTS Wahlpflichtmodul: Digital kommunizieren und kooperieren
Zielgruppe: PICTS, Schulleitungen
Digitalität verändert die Art und Weise, wie wir zusammenarbeiten und kommunizieren. Darin steckt für Schulen nicht nur die Verpflichtung, Schülerinnen und Schüler in diesen Bereichen zukunftsfähig zu machen, sondern liegt gleichzeitig ein grosses Potenzial für die Schule als Arbeitsfeld.
Das Modul hilft dabei, die aktuellen Mittel der eigenen Schule (Datenablage, Homepage usw.) zu analysieren und weiterzudenken, gibt aber auch Einblicke in wichtige Themen der Transformation, wie Paradigmenwechsel, Kulturwandel, Innovation und Widerstand. Dazu werden bewusst Methoden und Erfahrungen von Fachpersonen aus der Privatwirtschaft integriert.
Ziele
Die Teilnehmenden
- kennen aktuelle Formen von Kommunikation, Kooperation und Wissensmanagement in einem digitalen Umfeld
- können das Potenzial für zeitgemässen Unterricht, Zusammenarbeit und digitale Kommunikation an ihrer Schule einschätzen
- wissen, welche kulturellen, technischen und organisatorischen Rahmenbedingungen neue Arbeitsformen begünstigen und wie man diese an der eigenen Schule fördern kann.
Inhalte
- Wirkungsvolle, datenschutzkonforme Kommunikation intern und extern
- Sicherstellung von Wissensbeständen, Vermeidung von Wissensverlust bei Fluktuation
- Kennenlernen und Ausprobieren von digitalen Werkzeugen und Plattformen
- Kultur, Paradigmen, Innovation und Widerstand als Kernthemen für Transformation
- konkrete Ideen und Massnahmen entwickeln, um das Wissen aus dem Modul auf ihre eigene Schule anzuwenden
Das Zertifikatsmodul mit dem Learning Circle gibt Gelegenheit, den individuellen Kompetenzerwerb anhand eines persönlichen Entwicklungsprojektes aus dem eigenen Schulumfeld zu erleben und aufzuzeigen. Nach dem Einstiegstag werden an sechs begleitete Onlinetreffen (jeweils 1.5 h) in einer festen Kleingruppe die jeweiligen Projekte diskutiert. Denkanstösse aus der Aussenperspektive sowie der Austausch von Umsetzungserfahrungen und erworbenem Hintergrundwissen unterstützen den praxisorientierten Lernzuwachs.
Der PICTS-Circle passt in folgenden Situationen:
- Eine Schule steht vor einem Entwicklungsschritt im Bereich Digitalität und die projektverantwortlichen Personen möchten sich im Austausch mit anderen PICTS und Fachpersonen Anregungen und Hilfestellungen holen.
- Eine Lehrperson möchten in einer Gruppe verbindlich am eigenen MIA-Unterrichts-/oder Schulprojekt arbeiten.
- Eine Schule möchte den pädagogischen ICT-Support neu aufbauen und ermöglicht jemandem den Besuch des CAS PICTS. Der PICTS-Circle schliesst als Zertifikatsmodul diesen CAS ab.
Gebühren des Moduls
CHF 1300.–
Für Lehrpersonen im Kanton Aargau werden 5 Tage Stellvertretung vergütet – verteilt über alle Module des CAS.
Kantonale Finanzierungen
- Kanton AG: Lehrpersonen im Geltungsbereich des Gesetzes über die Anstellung von Lehrpersonen (GAL) – 100% Kanton (A)
- Kanton SO: Teilnehmende/r abz. Kantonsbeitrag (C), CHF 260.–
Anmeldung für das Modul
Detail-Information
Zielgruppe
- Lehrpersonen Zyklus 1
- Lehrpersonen Zyklus 2
- Lehrpersonen Zyklus 3
Aufnahmekriterien
Es gelten die Zulassungsbedingungen der PH Zürich:
- Hochschulabschluss
- Zweijährige Berufspraxis als Lehrperson bei Beginn der Ausbildung
Die Zulassung setzt eine Anstellung als Lehrperson voraus.
Neben Dozierenden aus den Bereichen Medienbildung und Informatik der PH FHNW und der PH Zürich tragen weitere externe Expertinnen und Experten (z. B. aus Fachdidaktik, Suchtprävention, Recht) zu einer aktuellen, praxisbezogenen Inhaltsgestaltung bei.
CHF 8750.–
- Die Module können einzeln besucht werden. Die entsprechenden Gebühren finden jeweils Sie beim Modul.
- Die Spesen gehen zu Lasten der Teilnehmenden.
- Für Lehrpersonen im Kanton Aargau werden 5 Tage Stellvertretung vergütet – verteilt über alle Module des CAS.
Kantonale Finanzierungen
- Kanton AG: Lehrpersonen im Geltungsbereich des Gesetzes über die Anstellung von Lehrpersonen (GAL) – 100% Kanton (A)
- Kanton SO: Teilnehmende/r abz. Kantonsbeitrag (C), CHF 1750.–
- Kanton BL: Für Lehrpersonen der Volksschule mit Anstellung im Kanton Basel-Landschaft übernimmt der Kanton die Gebühren, wenn dem Amt für Volksschulen eine von der Schulleitung bzw. vom Schulrat unterschriebene Vereinbarung vorliegt (Platzzahl ist beschränkt).
- Kanton BS: Zusatzqualifikationen für Lehrpersonen Basel-Stadt können auf Antrag ganz oder teilweise von der Volksschulleitung Basel-Stadt bezahlt werden. Angaben zur Anmeldung und Finanzierung finden sich in der aktuell gültigen Weisung (www.edubs.ch/zq) betreffend Finanzierung von Erweiterungsstudiengängen, Zusatzqualifikationen, Nachqualifikationen und Masterstudiengängen der Volksschulen Basel-Stadt.
Arbeitsformen
Die Module verbinden Präsenzveranstaltungen vor Ort, Online-Angebote und Selbstlernphasen. Inputs und vertiefende Aufträge bilden den fachlichen Hintergrund. Die Zeit zwischen den Präsenztagen dient der Praxisumsetzung, Lerngruppenarbeit, Dokumentation und Reflexion. Eine Fülle von Materialien zur Ausgestaltung der PICTS-Rolle bietet individuelle Vertiefungen passend zur jeweiligen Schulsituation an. Der hohe Anteil an Selbstlernzeit setzt eine gute Planung der Modulbesuche im Abgleich mit den schulischen Aufgaben voraus.
Leistungsnachweise
Zu jedem Vertiefungsmodul gehört ein Leistungsnachweis mit einem hohen Bezug zum Praxisfeld der Teilnehmenden.
Abschluss
Certificate of Advanced Studies «Pädagogischer ICT-Support», 12 ECTS-Punkte.
Ein Zertifikat mit schweizerischer Anerkennung kann ausschliesslich für Teilnehmende mit der entsprechenden Qualifikation als Lehrperson erteilt werden (vgl. Aufnahmekriterien).
Sie können unter Anrechnung der geleisteten ECTS-Punkte das CAS-Programm zum MAS-Programm «Teaching and Education – Kooperation und Intervention in der Schule» der Pädagogischen Hochschule FHNW erweitern.
Wichtige Information zur Dauer und Anmeldung
Der CAS PICTS setzt sich aus 4 unterschiedlich umfangreichen Modulen zusammen. Ungefähr ein Drittel der Kurszeit ist als Präsenzkurse vor Ort oder online organisiert, die restliche Kurszeit setzt sich aus Selbststudium und Lerngruppenarbeit zusammen.
Anmeldung und Administration der Module und des CAS läuft über die Kooperationspartnerin PH ZH.
Administration
-
Corina Bernhard
- Telefonnummer
- +41 56 202 80 52 (Direkt)
Leitung
-
Monika Schraner Küttel
- Telefonnummer
- +41 56 202 81 31 (Direkt)