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Labor für Mikroplastik- und Schadstoff-Imaging FHNW

Das Labor für Mikroplastik- und Schadstoff-Imaging konzentriert sich auf die Erkennung, Analyse und Erforschung von Mikroplastik und Schadstoffen in verschiedenen Medien, wie Böden oder Recyclingdünger.

Angebot 

Unser Hauptangebot umfasst;

  • Probenahme und Analyse von Umweltkontaminanten 
  • Identifizierung und Charakterisierung von Mikroplastik in verschiedenen Medien 
  • Kombinierte mineralogische und chemische Untersuchungen 
  • Entwicklung und Anwendung spezifischer Techniken zur effizienten Extraktion von Mikroplastikpartikeln aus Umweltproben 
  • Einsatz fortschrittlicher Geräte wie UV-Lichtmikroskopie und NIR-Hyperspektralkameras für spezielle und detaillierte Untersuchungen 

Kontaktieren Sie uns

Für weitere Informationen oder um eine Zusammenarbeit zu besprechen, kontaktieren Sie Petar Mandaliev.

Infrastruktur

Das Labor für Mikroplastik und Schadstoff-Imaging nutzt die Infrastruktur des Chemielabors der FHNW (LINK) und verfügt zusätzlich über fachspezifische Mess- und Analysegeräte: 

  • Hochgeschwindigkeits- und hochauflösende FX-17 NIR-Hyperspektralkamera (Spektralbereich 900 - 1700 nm) und SP-Laboreinrichtung inkl. SpecimINSIGHT Software-Tool für Datenexploration) 
  • KI-Modelle und -Algorithmen zur Umwelt-Datenauswertung, Mustererkennung und prädiktiven Analyse. 
  • UV-Lichtmikroskop für grossen Umweltproben bis 4cm Diameter (Hikrobot MV-CH250-90GC-V4 Kamera, Myutron MGTL0345V Objektiv, Falcon FLDR-i100B-UV24-W) 

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Mikroplastikdetektion in Umweltproben.

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