Prof. Dr. Dorothea Lage
Prof. Dr. Dorothea Lage
Themenschwerpunkte
- Unterstützte Kommunikation als umfassende Konzeption in Praxis und Theorie.
- Unterstützte Kommunikation: Wissensmanagement und Verankerung in Organisationen der Behindertenhilfe.
- Unterstützte Kommunikation mit Menschen mit schweren und mehrfachen Beeinträchtigungen.
- Schwere/schwerste mehrfache Behinderung: Alltagsgestaltung mit den Zieldimensionen der Lebensqualität, Autonomie und Teilhabe.
- Theorien der menschlichen Entwicklung und ihr Nutzen, ihre Umsetzung im päd-/agogischen Handeln, insbesondere die Entwicklungsbereiche Interaktion, Kommunikation, Sprache und Motorik.
- Teilhabe- und Empowerment unterstützende Modelle der Handlungsplanung und Alltagsgestaltung basierend auf dem Konzept der Funktionalen Gesundheit (FG) und der International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF) der WHO.
- UN-Behindertenrechtskonvention: Umsetzung und ihre Maxime in der professionellen Arbeit in Kontext von Behinderung.
- Soziologie der Behinderung im Kontext der Sozialen Arbeit
Lehre und Weiterbildung
- Modulleitungen in Vertiefungsrichtung Beeinträchtigung und Behinderung
- Leitung MAS Behinderung und Partizipation
- Leitung CAS Unterstützte Kommunikation
Dienstleistungen für Organisationen der Behindertenhilfe
- Massgeschneiderte Inhouse-Weiterbildungen für Organisationen
- Fachreferate
- Konzeptentwicklungen
- Fachberatung und Coaching in Teams
- Peer Reviews
Forschung und Entwicklung
- Entwicklung von Praxisprojekten
- Evaluationen
Weitere Informationen
- Seit 2011 Vorstandsmitglied im buk Verein Bildung für Unterstützte Kommunikation, Zug. Mitglied im Schweizerischen Netzwerk für Unterstützte Kommunikation.
- Seit 2005 Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation e.V.
- Seit 1998 von Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation e.V. autorisierte Referentin für unterstützte Kommunikation.
- Seit 1996 Lehrbeauftragte am Departement Sonderpädagogik (ehemals: Heilpädagogischen Institut der Universität Fribourg im Studiengang „Klinische Heilpädagogik und Sozialpädagogik“) zum Thema Unterstützte Kommunikation
- 1993-2011 Gründerin des und Geschäftspartnerin im
buk – Büro für Unterstützte Kommunikation, Zug, selbständig erwerbend. - Seit 1993 Mitglied in der Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation e.V.
- Seit 1990 Mitglied in ISAAC International Society for Augmentative and Alternative Communication, Toronto, Canada
Publikationen & Projekte
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Keine peer-reviewed Inhalte verfügbar
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Buchmann-Hengartner, V., Lage, D., & Willke, M. (2023). UK-Projekt Petition – vom WHY zum WHAT und HOW. In I. Niediek, M. Scholz, & J. M. Stegkemper (eds.), Unterstützte Kommunikation mitten im Leben?! Ideen zu mehr kommunikativer Teilhabe in allen Lebensbereichen (pp. 80–88). Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen. https://irf.fhnw.ch/handle/11654/43728
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Lage, D. (2020). Sozialisationsbedingungen – eine kritische Auslegeordnung. In J. Boenisch & S. K. Sachse (eds.), Kompendium Unterstützte Kommunikation (pp. 58–66). Kohlhammer. https://irf.fhnw.ch/handle/11654/32029
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Lage, D. (2019). Wissensmanagement mit UK – Ein Instrument im UK-Management zur Verankerung der UK in Organisationen der Behindertenhilfe. In K. Ling & I. Niediek (eds.), UK im Blick. Perspektiven auf Theorien und Praxisfelder in der Unterstützten Kommunikation (pp. 245–259). Verlag selbstbestimmtes Leben. https://irf.fhnw.ch/handle/11654/32030
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Lage, D. (2019). Grundlegende Aspekte zur Unterstützten Kommunikation. Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, 25(2), 6–12. https://irf.fhnw.ch/handle/11654/32031
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Lage, D., & Steiner, S. (2018). Gelingensbedingungen für die nachhaltige Verankerung der UK in Organisationen der Behindertenhilfe. Zeitschrift Unterstützte Kommunikation, 2018(1), 6–12. http://hdl.handle.net/11654/27131
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Lage, D., & Ling, K. (2017). UK spricht viele Sprachen. Zusammenhänge zwischen Vielfalt der Sprachen und Teilhabe. von Loeper Literaturverlag. http://hdl.handle.net/11654/26021
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Lage, D., & Knobel Furrer, C. (2017). Das Kooperative Partizipationsmodell – ein notwendiger Relaunch. In D. Lage & K. Ling (eds.), UK spricht viele Sprachen : Zusammenhänge zwischen Vielfalt der Sprachen und Teilhabe (pp. 209–222). von Loeper Literaturverlag. http://hdl.handle.net/11654/25890
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Lage, D. (2016). Wählen, wie ich wohne – die UN-BRK verlangt, dass Menschen mit Behinderungen selbst bestimmen können, wie sie wohnen. Procap Magazin, 4, 6–9. http://hdl.handle.net/11654/25295
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Lage, D. (2016). Ethische Aspekte in der Sozialen Arbeit im Kontext von Behinderung und Beeinträchtigung. In U. Merten & P. Zängl (eds.), Ethik und Moral in der Sozialen Arbeit : wirkungsorientiert – kontextbezogen – habitusbildend (pp. 259–268). Barbara Budrich. http://hdl.handle.net/11654/25298
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Lage, D. (2016). Unterstützte Kommunikation. In I. Hedderich, G. Biewer, J. Hollenweger, & R. Markowetz (eds.), Handbuch Inklusion und Sonderpädagogik (pp. 375–379). Klinkhardt. http://hdl.handle.net/11654/24522
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Lage, D. (2016). Kein Rest soll bleiben! Teilhabe für Menschen mit schweren mehrfachen Beeinträchtigungen durch Unterstützte Kommunikation. Bayerische Sozialnachrichten, 5, 9–12. http://hdl.handle.net/11654/25291
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Lage, D. (2016). Kommunikation mit Zeichen. Multimodalität in der UK baut Verstehens- und Ausdrucksbarrieren ab. 4 bis 8: Fachzeitschrift für Kindergarten und Unterstufe, 8, 22–23. http://hdl.handle.net/11654/25296
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Knobel Furrer, C., & Lage, D. (2015). Mitbestimmung braucht eine Stimme. 30 Jahre Unterstützte Kommunikation in der Schweiz. Curaviva, 9, 55–59. https://doi.org/10.5169/seals-804613
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Lage, D., & Knobel Furrer, C. (2014). Rahmenbedingungen für die Unterstützte Kommunikation - die neuen Herausforderungen. Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, 20(11/12), 20–26. http://hdl.handle.net/11654/21764
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Lage, D. (2014). Zentrale Grundannahmen der Soziologie - Basis für einen soziologischen Blick auf die Unterstützte Kommunikation. In Edition ISAAC (ed.), Handbuch der Unterstützten Kommunikation (pp. 45–54). von Loeper Literaturverlag. http://hdl.handle.net/11654/21865
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Amstutz, J., Bestgen, S., Lage, D., & Nideröst, S. (2013). Gesellschaftliche Teilhabe von körperlich beeinträchtigten Personen - eine Studie zur Bedarfsabklärung im Lebensbereich Wohnen. Zeitschrift für Inklusion, 4. http://hdl.handle.net/11654/22187
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Amstutz, J., Bestgen, S., Lage, D., & Nideröst, S. (2013). Studie und Bedarfsabklärung zu kollektiven Wohnformen und deren Individualisierung im Rahmen der gesetzlichen Handhabung. Schlussbericht zuhanden der Auftraggeberin (Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, ed.). http://hdl.handle.net/11654/21723
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Amstutz, J., Bestgen, S., Lage, D., & Nideröst, S. (2012). Studie und Bedarfsabklärung zu kollektiven Wohnformen und deren Individualisierung im Rahmen der gesetzlichen Handhabung. Schlussbericht zuhanden der Auftraggeberin. http://hdl.handle.net/11654/22154
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Lage, D. (2009). Unterstützte Kommunikation — Möglichkeiten der Prävention und Intervention. In K. Bundschuh & J. Bach (eds.), Prävention und Intervention über die Lebensspanne (pp. 153–187). Klinkhardt. http://hdl.handle.net/11654/21577
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Baumgartner, E., Uebelhart, B., Baur, R., Berger, D., von Fellenberg, M., Lage, D., & Wegener, R. (2009). Évaluation des subventions aux organisations de l’aide privée aux invalides visées par l’art. 74 LAI. Office fédéral des assurances sociales (OFAS). http://hdl.handle.net/11654/22258
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Baumgartner, E., Uebelhart, B., Baur, R., Berger, D., von Fellenberg, M., Lage, D., & Wegener, R. (2009). Evaluation der Beiträge an Organisationen in der privaten Behindertenhilfe nach Art. 74 IVG. Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV). http://hdl.handle.net/11654/22184
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Lage, D. (2008). Communicative Competence and Participation over the Lifespan. Theoretical and Methodological Issues in Research on Augmentative and Alternative Communication. Edition Isaac. http://hdl.handle.net/11654/22022
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Lage, D. (2007). Was wie wo welche Party? Wie lehren und lernen wir Partizipation? In S. Sachse, C. Birngruber, & S. Arendes (eds.), Lernen und Lehren in der Unterstützten Kommunikation (pp. 372–387). von Loeper Literaturverlag. http://hdl.handle.net/11654/22152
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Lage, D. (2006). Unterstützte Kommunikation und Lebenswelt. Eine kommunikationstheoretische Grundlegung für eine behindertenpädagogische Konzeption. Klinkhardt. http://hdl.handle.net/11654/21732
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Lage, D. (2006). Theorizing Augmentative and Alternative Communication: Towards a Concept for Special Education. In S. von Tetzchner & M. d. J. Goncalves (Eds.), Theoretical and Methodological Challenges for Research and Practice in Augmentative ans Alternative Communication. Proceeding of the 8th Biennal ISAAC Research Symposium in Natal, Brazil (pp. 44–62). Edition Isaac. http://hdl.handle.net/11654/21946
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Lage, D. (2005). Unterstützte Kommunikation und ihre theoretischen Bezugssysteme - Auslegeordnung für eine behindertenpädagogische Konzeption. In J. Boenisch & K. Otto (eds.), Leben im Dialog. Unterstützte Kommunikation über die gesamte Lebensspanne (pp. 40–55). von Loeper Literaturverlag. http://hdl.handle.net/11654/21880
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Lage, D. (2005). Entstehungsgeschichte der Unterstützten Kommunikation. In Edition ISAAC (ed.), Handbuch der unterstützten Kommunikation. von Loeper Literaturverlag. http://hdl.handle.net/11654/22046
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Lage, D. (2004). Organisationale Rahmenbedingungen für eine langfristige Etablierung der Unterstützten Kommunikationen in pädagogischen Dienstleistungsorganisationen der Behindertenhilfe. Behindertenpädagogik. Vierteljahresschrift für Behindertenpädagogik und Integration Behinderter in Praxis, Forschung und Lehre, 43(3), 298–313. http://hdl.handle.net/11654/21986
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Renner, G., & Lage, D. (2003). Constructing theoretical models of augmentative and alternative communication. Discussions and conclusions. In S. von Tetzchner & M. d. J. Goncalves (Eds.), Perpectives on Theory and Pracitce in Augmentative and Alternative Communication. Proceedings of the 7th Biennal ISAAC Research Symposium in Odense, Denmark (pp. 32–38). Edition Isaac. http://hdl.handle.net/11654/21841
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Lage, D. (2003). Kommuni-Aktion und Partizipation - ein Schlüssel zum Empowerment. In Lebensqualität & Empowerment. Mitsprache, Mitbestimmung, Selbstbestimmung (pp. 41–57). Stiftung Lukashaus Grabs. http://hdl.handle.net/11654/21846
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Lage, D., & Antener, G. (2003). UK-Interventionen - wer systematisch plant, irrt gezielter. In J. Boenisch & C. Bünk (eds.), Methoden der Unterstützten Kommunikation (pp. 284–301). von Loeper Literaturverlag. http://hdl.handle.net/11654/21874
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Peer-reviewedLage, D. (2003). Unterstützte Kommunikation - ein Konzept. Praxis Ergotherapie, 16(3), 132–143. http://hdl.handle.net/11654/21859
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Lage, D., & Renner, G. (2001). Theoriegeleitete Reflexion in der Unterstützten Kommunikation - ein Modell. In J. Boenisch & C. Bünk (eds.), Forschung und Praxis der Unterstützten Kommunikation (pp. 188–202). von Loeper Literaturverlag. http://hdl.handle.net/11654/21601
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Peer-reviewedLage, D. (2000). Unterstützte Kommunikation - eine Einführung. Bewegung und Entwicklung, 23(2), 28–43. http://hdl.handle.net/11654/21674
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Flankierende Massnahmen zum System des Individuellen Bedarfs gemäss Konzept
16.11.2009–31.5.2010, Gredig. Daniel, Gautschin. Dorothea, Kasper. Daniel, Lage. Dorothea, Lichtenauer. Annette, Schumacher. Linus Marcelloder Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft Infolge der Neugestaltung des Finanzausgleichs und der Aufgabenteilung (NFA) per 1.1.2008 sehen sich die Kantone Basel-Landschaft (BL) und Basel-Stadt (BS) in der Verantwortung für die Behindertenhilfe. Sie haben Menschen mit Beeinträchtigungen ein A...
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Evaluation der Beiträge an Organisationen in der privaten Behindertenhilfe nach Art. 74 IVG
1.7.2008–28.2.2009, Baumgartner. EdgarOrganisationen der privaten Behindertenhilfe erhalten für Leistungen zur Förderung der sozialen Integration von Menschen mit Behinderung Beiträge aus der Eidg. Invalidenversicherung. Dieses in Art. 74 IVG geregelte Beitragssystem hat 2001 starke Verä...
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Unternehmen @home - Evaluation
1.9.2006–29.2.2008, Lichtenauer. AnnetteDas Projekt "unternehmen @home" hat zum Ziel, Menschen mit schwerer Behinderung und hohem Assistenzbedarf ein entwicklungs- und ressourcenorientiertes Wohnangebot zur Verfügung zu stellen, das normalisierte Lebensbedingungen und die Möglichkeit zu er...
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Keine peer-reviewed Inhalte verfügbar
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Antener, G., & Lage, D. (2014, July 19). The Concept of Functional Health and the threefold term of competence - a basis for the participation-model and AAC. http://hdl.handle.net/11654/21720
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Renner, G., & Lage, D. (2002, August 15). A Meta-Theoratical Reflection on Theory Developement in Augmentative and Alternative Communication. 10th ISAAC Conference. http://hdl.handle.net/11654/21807
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Keine peer-reviewed Inhalte verfügbar
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Rüedi, A. (2024). Entwicklung eines Erhebungsinstruments zur Einschätzung der Zufriedenheit von Menschen mit schwerer Behinderung in begleiteten Wohn- und Tagesstruktursettings [Hochschule für Soziale Arbeit FHNW]. https://doi.org/10.26041/fhnw-8623
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Meier, L. M. (2022). Die Schule als «sicherer Ort» für alle Beteiligten. Ein traumapädagogischer Blick auf die Dienstleistungen der Schulsozialarbeit im Hinblick auf den «sicheren Ort» [Hochschule für Soziale Arbeit FHNW]. https://doi.org/10.26041/fhnw-4178
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Vinzens, J. (2022). Inklusive Freizeitgestaltung. Analyse des aktuellen Fachdiskurses zur Teilhabe von erwachsenen Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung an Freizeitangeboten aus dem Blickwinkel der Sozialen Arbeit [Hochschule für Soziale Arbeit FHNW]. https://doi.org/10.26041/fhnw-4180
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Marty, L. (2022). Kompetenzen von Fachpersonen der Sozialen Arbeit hinsichtlich des Erlebens von Sexualität – im Kontext von Frau, Behinderung und Institution. Eine gendersensible Betrachtung des Leitfadens «Sexualität, Intimität und Partnerschaft» (INSOS/Sexuelle Gesundheit Schweiz 2017) und daraus resultierende Anforderungen an die Fachpersonen der Sozialen Arbeit [Hochschule für Soziale Arbeit FHNW]. https://doi.org/10.26041/fhnw-4175
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Hajri, A. L. (2021). Die Zugänglichkeit des Assistenzbeitrags. Eine Analyse zur Niedrigschwelligkeit des Assistenzbeitrags [Hochschule für Soziale Arbeit FHNW]. https://doi.org/10.26041/fhnw-3943
Kontakt
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Prof. Dr. Dorothea Lage
- Dozentin, Institut Integration und Partizipation, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW
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