Prof. Dr. Elke Gramespacher
Prof. Dr. Elke Gramespacher
Leiterin Professur Bewegungsförderung und Sportdidaktik im Kindesalter
Leitung
Professur Bewegungsförderung und Sportdidaktik im Kindesalter
Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Kindergarten-/Unterstufe (Klassen 1-3)
assoziiert am Institut Primarstufe (Klassen 1-6)
Sprechstunden
Bitte kontaktieren Sie mich per E-Mail; gerne vereinbare ich mit Ihnen einen Termin an einem der Standorte der PH FHNW oder online.
Akademischer Werdegang (Kurzfassung)
- seit 2015: Mitglied (Gruppe I) Institut für Bildungswissenschaften Universität Basel/PH FHNW
- seit 2011: Leitung Professur Bewegungsförderung und Sportdidaktik im Kindesalter
- 2007: Promotion (Dr. phil.)
- 2004: Zertifikat hochschuldidaktische Kompetenzen (Hochschuldidaktikzentrum der Universitäten des Landes Baden-Württemberg (HDZ))
- 2000: Zweites Staatsexamen (Lehramt Grund- und Hauptschule)
- 1998: Diplom in Erziehungswissenschaft (Erwachsenenbildung/Berufliche Fortbildung)
- 1994: Erstes Staatsexamen (Lehramt Grund- und Hauptschule)
Akademischer CV (ausführliche Fassung) (PDF)
Arbeitsschwerpunkte
- Bewegungs- und sportbezogene Kindheitsforschung
- Sportunterricht und Gender
- Mädchenförderung im Sport
- Interkulturelles Lernen und Lehren im Sportunterricht
- Verhältnisse von Sport und Medien in kindlichen Lebenswelten
Publikationsverzeichnis (PDF)
Vorträge (PDF)
Laufende Projekte
Orientalischer Tanz – Türöffner für eine fremde Bewegungskultur!
(Entwicklungsprojekt)
Die Aneignung der Bewegungen des Orientalischen Tanzes sowie die Auseinandersetzung mit Orientalischer Musik tragen bei zur interkulturellen Bildung im Fach Bewegung und Sport. Elke Gramespacher bietet Primarschülerinnen ab der fünften Klassenstufe Tanzworkshops zum Orientalischen Tanz an. Sie selbst tanzt den Orientalischen Tanz (Raqs Sharqi) seit mehr als 20 Jahren und ist Leiterin für therapeutischen Tanz (DGT).
Projektleitung: Prof. Dr. E. Gramespacher
Projektlaufzeit: seit 2012
Bei Interesse nehmen Sie gerne jederzeit Kontakt auf - vielen Dank!
Abgeschlossene Projekte
Rhythmikdidaktik Online
(Lehrentwicklungsprojekt)
Im Fachgebiet Rhythmik liegt kein qualitativ gutes Videomaterial für den Einsatz in der kompetenzorientierten Lehrer*innenbildung vor. Dementsprechend ist die Gestaltung von Distance Learning sehr herausfordernd. Jedoch liegt gerade im Einbezug von Videos in der Rhythmik ein grosses Potenzial, um die Arbeitsprinzipien sowie die Spezifika unterrichtlichen Handelns und somit die Gestaltung von Lehr-Lernprozessen von Schüler*innen auf der Kindergarten- und auf der Primarunterstufe im Fach Rhythmik zu verdeutlichen.
Im Projektteil 1 werden fachdidaktische Fragestellungen der Rhythmik thematisiert und anhand von Videoaufnahmen mit Kindergarten- und Unterstufenklassen unterrichtliches Handeln aufgezeigt, das sich explizit auf fachdidaktische Fragen der Rhythmik bezieht. Die Videoaufnahmen werden in Zusammenarbeit mit Rhythmik-Lehrpersonen in den Kantonen Aargau und Solothurn erstellt und von Videoexpert*innen gefilmt und geschnitten.
Im Projektteil 2 werden Online Lernmodule fertiggestellt, in Rhythmik-Seminaren am Institut Kindergarten-/Unterstufe erprobt und von Studierenden und Dozierenden evaluiert. Die Online Lernmodule kommen künftig in Rhythmik-Seminaren und in den berufspraktischen Studien am Institut Kindergarten-/Unterstufe zum Einsatz.
Laufzeit: 01.09.2022 – 31.08.2023
Finanzierung: Projekt Lehrfonds 2025 (Strategischer Entwicklungsschwerpunkt «Die Hochschullehre der FHNW in die digitale Zukunft führen (Hochschullehre 2025)»)
Projektleitung: Prof. Dr. Elke Gramespacher
Projektteam: Zita Bucher, M.A. Pedagogy, Melanie Dörig, M.A. Pedagogy
Bewegt vom Kindergarten in die Primarschule – eine aktivitätsbezogene Analyse des Transitionsprozesses (BeKiPri)
(Forschungsprojekt)
Die Transition vom Kindergarten in die erste Klasse bildet ein kritisches Lebensereignis. International zeigt sich, dass das Aktivitätsniveau in dieser Transitionsphase abnimmt, wobei Mädchen und Kinder mit Migrationshintergrund als vulnerable Gruppen gelten, was sich nachhaltig negativ auf ihre Bildungsbiographie auswirken kann. Die Längsschnittstudie «Bewegt vom Kindergarten in die Primarschule – Eine aktivitätsbezogene Analyse des Transitionsprozess (BeKiPri)» geht der Frage nach, inwiefern sich das Aktivitätsverhalten der jungen Kinder im Zuge dieses Transitionsprozesses verändert und sucht nach Erklärungen für die allfälligen Veränderungen.
Der Längsschnittstudie BeKiPri geht eine im Sommer/Herbst 2020 durchgeführte Validierungsstudie voraus. Hierbei wurde u.a. die Akzeptanz sowie der Tragekomfort von Bewegungssensoren im Schulalltag vier bis achtjähriger Kinder getestet. Die Längsschnittstudie beginnt aufgrund der Covid-19-Pandemie im Frühjahr 2021. Sie untersucht das Aktivitätsniveau von Kindern ab dem 2. Kindergartenjahr bis zum ersten Halbjahr in der 2. Klasse. Erhoben werden Daten zum Aktivitätsverhalten der Kinder sowie die Einschätzungen der Lehrpersonen und Eltern bzw. Erziehungsberechtigten dazu. Ein Ziel der Studie ist es, auf Basis der zu erwartenden bewegungswissenschaftlichen Erkenntnisse Ideen für praxisorientierte Ansätze zu generieren.
Laufzeit: 1.12.2019 – 31.05.2023
Finanzierung: Bundesamt für Sport (BASPO)
Projektleitung: Prof. Dr. Elke Gramespacher
Projektteam: Dr. Katrin Adler, Dr. Susanne Störch Mehring, Kathrin Freudenberger, M.A.
Projektwebsite: BeKiPri (inkl. Publikationsliste zum Projekt)
Delphi (Consensus) Study: Informing a Professional Framework for Primary PETE
Programme: Erasmus+; Key Action: Cooperation for innovation and the exchange of good practices
Projekt-Link: PRIME PETE: Primary Education Physical Education Teacher Education
Coordinator: Dr. Claude Scheuer, Dr. Alina Lemling, Université du Luxembourg
Aim: adapt a general CALOHEE/TUNING Reference Framework for Teacher Education to the purpose of primary PETE
Duration: 01.12.2020 until 31.07.2023
Prof. Dr. Elke Gramespacher is project-external expert (expert group I) and coordinates the Swiss project-group (expert group II)
Results: https://www.primepete.com/
Online Lernmodule im Studienfach Bewegung und Sport
(Lehrentwicklungsprojekt)
Online Lernmodule unterstützen das Distance Learning und bieten dem Studienfach Bewegung und Sport die Chance, flüchtige Prozesse sportunterrichtlichen Handelns sichtbar werden zu lassen. Im Projekt werden gemeinsam mit Studierenden sportdidaktische Fragen thematisiert und unterrichtliches Handeln von Lehrpersonen auf der Primarstufe in Sporthallen videographiert. Die Online Lernmodule knüpfen methodisch an die Idee der textbasierten sportdidaktischen Fallarbeit an (z.B. Messmer, 2011) – eine Arbeitsform, die in der Lehrer*innenbildung schon lange realisiert wird (z.B. Gramespacher et al., 2004). In den Online Lernmodulen werden die Texte durch Videos ergänzt und sportdidaktisch gerahmt. Die Videos ermöglichen es, auch auf nicht sprachlich fassbare Aspekte (z.B. Mimik, Körpersprache der Lehrperson) zu fokussieren. Ausgangspunkt bilden ausgewählte sportdidaktische Themenschwerpunkte wie z.B. Pädagogische Perspektiven (Kurz, 2008), die im Fach Bewegung und Sport im Lehrplan 21 verankert sind. Die produzierten Online Lernmodule werden im zweiten Projektteil im Distance Learning angewendet und evaluiert. Sie sind nachhaltig in einem Moodle-Raum verfügbar und breite Wirkung entfalten sie durch den Einsatz in der Lehre in sportdidaktischen Modulen sowie in den berufspraktischen Studien an den Instituten Kindergarten-/Unterstufe und Primarstufe PH FHNW. Einen Beitrag zur Hochschulentwicklung leistet das Projekt durch den Einbezug in die Qualitätsentwicklung der Lehre an der Professur Bewegungsförderung und Sportdidaktik im Kindesalter als auch durch die Erprobung des im Projekt «Hochschullehre 2025» bestehenden Kamera-Equipments (hier: im «Spezialraum Sporthalle» der FHNW-Standorte Campus Brugg-Windisch (Mülimatt) und Campus Muttenz).
Laufzeit: 01.09.2021 – 31.08.2022
Finanzierung: Projekt Lehrfonds FHNW (Strategischer Entwicklungsschwerpunkt «Die Hochschullehre der FHNW in die digitale Zukunft führen (Hochschullehre 2025)»)
Projektleitung: Prof. Dr. Elke Gramespacher
Projektteam: Dr. Claudia Klostermann, Barbara Hauser, M.A. Fine Arts
Körperliche Grenzerfahrungen im Angesicht der eigenen Endlichkeit -
ein Projekt der Strategischen Initiative FHNW "Alternde Gesellschaft"
(Forschungsprojekt)
Menschen können in allen Lebensphasen mit ihrer eigenen Endlichkeit konfrontiert werden. Das interdisziplinäre Projekt ist sozial-gerontologisch wie sportwissenschaftlich bzw. körpersoziologisch orientiert und untersucht körperliche Grenzerfahrungen, die durch gravierende Einschränkungen (z.B. Krankheit, Unfall) thematisch werden und eine Auseinandersetzung mit dem Körpererleben, Körperbild und der Körperwahrnehmung hervorrufen. Die zentrale Annahme lautet, dass die Auseinandersetzung mit dem Körper und eine entsprechende ‚Identitätsarbeit’ in solchen Lebenssituationen von subjektiven Erfahrungen wie von gesellschaftlichen Diskursen geprägt werden. In den Blick kommen jüngere Erwachsene, die sich in einer Lebensphase befinden, der sich als ‚Lebensaufbau’ beschreiben lässt, wie auch ältere Menschen (‚Lebensabbau’). Insbesondere fokussiert das Projekt auf die Frage, wie existentiell herausgeforderte Personen mit dem gesellschaftlichen Imperativ der Gegenwart nach Jugendlichkeit, Aktivität, Fitness und Wellness umgehen, wie sie ihre korporalen Spielräume ausloten und welchen Stellenwert Aktivierungs-, Bewegungs- und Sportprogramme in diesen Prozessen haben.
Laufzeit: 2016-2017
Projektleitung HSA FHNW: Dr. Chr. Matter, Prof. Dr. K. Schroeter
Koordinatorin PH FHNW: Prof. Dr. E. Gramespacher
Projektteam PH FHNW: Dr. S. Störch Mehring, Dr. St. Duttweiler
Finanzierung: Strategische Initiative "Alternde Gesellschaft" FHNW
Verhältnisse von Sport und Medien in kindlichen Lebenswelten in der Schweiz (Sport-Medien-Kinder)
(Forschungsprojekt)
Kinder treiben in ihrer Freizeit gerne Sport, und sie nutzen verschiedene Medien. Während Sport als gesundheits- und entwicklungsförderlich betrachtet wird, wird die Mediennutzung häufig mit negativen Folgen für die Gesundheit und Entwicklung der Kinder assoziiert. Unklar ist aber, inwiefern Sport und Medien in der Freizeit von Kindern in Konkurrenz stehen, korrelieren, miteinander vereinbar sind oder auch zusammenhangslos nebeneinander stehen.
Diese vier für Jugendliche nachgewiesenen Verhältnisse zwischen Sportverhalten und Mediennutzung (Burrmann 2005) untersucht die Studie Sport-Medien-Kinder in Bezug auf die Freizeit 8- bis 12-jähriger Kinder in der Schweiz.
Laufzeit: 2014-2016
Projektleitung: Prof. Dr. E. Gramespacher
Projektteam: J. Hänggi, M.Sc.; K. Heckemeyer
Finanzierung: Bundesamt für Sport BASPO (Forschungskonzept Sport und Bewegung 2013-2016)
kick&write® – ein interdisziplinäres Projekt
mit der Professur für Sprache, Sprachentwicklung und Kommunikation
(Entwicklungsprojekt)
Wie gewinnt man ein Fussballspiel? Wie erzählt man eine gute Geschichte? Und hat das eine mit dem anderen mehr zu tun, als wir glauben? Diesen Fragen geht das Projekt kick&write® nach. Im Vorfeld der Fussball-WM 2014 vergleichen Schüler/-innen der Jahrgangsstufen 5 der Kantone Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Solothurn ihre fussballerischen und erzählerischen Fähigkeiten.
Das Projekt kick&write® fördert motorische sowie sprachliche Kompetenzen – und das in Bereichen, die gemeinhin als Gegensatz verstanden werden: Literatur und Fussball. Zudem wird eine Handreichung entwickelt, damit das evaluierte Projekt kick&write 2014 nachhaltig wirkt.
Laufzeit: 2013-2016
Projektleitung: Prof. Dr. E. Gramespacher & Prof. Dr. M. Gyger
Projektteam kick&write® 2014: Dr. Chr. Beckert; Prof. A. Gasser; P. Koch, M.Ed.;
Prof. G. Perlini; Prof. F. Supino; Chr. Rauscher, lic. phil.; Dr. P. Weigel; S. Capomolla (stud. Hilfskraft)
Projektteam Handreichung: Prof. F. Supino; Dr. P. Weigel
Finanzierung: Stiftung Mercator Schweiz; Bundesamt für Sport BASPO;
Sportämter und Kulturämter der Kantone AG, BL, BS, SO; Literaturhaus BS
Projektwebsite: www.kickandwrite.ch - hier finden sich u.a. die Didaktische Handreichung sowie die Publikationsliste zum Projekt kick&write®
«Bewegungsförderung in der Frühen Kindheit». Ein Internationaler Studientag in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Freiburg i.Br. (D), 9.5.2015.
(Studienprojekt im Bereich Rhythmik und Bewegungsförderung)
Die Professur Bewegungsförderung und Sportdidaktik im Kindesalter hat in Kooperation mit dem Studiengang Pädagogik der Frühen Kindheit/Kindheitspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Freiburg i.Br. (D) den Internationalen Studientag «Bewegungsförderung in der Frühen Kindheit» durchgeführt.
Der Studientag hat der Verständigung über gemeinsame Inhalte im Bereich der Frühpädagogik gedient und den Austausch unter den Lehrenden und Studierenden beider Länder gefördert. Ein besonderer Fokus lag auf den Ansätzen der rhythmischen Grundbildung in der Schweiz und in Deutschland. Einführung, Vorträge und praktische Übungen haben eine vertiefte Auseinandersetzung mit folgenden Themen ermöglicht: Integrative Perspektive auf motorische Entwicklung im Kontext klassischer und aktueller Konzepte, Stellenwert der Aesthetischen Bildung: qualitatives Bewegungslernen sowie Bewegung-Sprache-Musik: Rhythmik als Schlüssel für Bewegungsförderung in der frühen Kindheit.
Projektleitung: Prof. Dr. E. Gramespacher & Dr. M. Hietzge (PH FR, D)
Projektmitarbeit PH FHNW: C. Shuler-Hüsler; E. Memik; Dr. P. Weigel; B. Künzi
Projektmitarbeit PH FR (D): S. Karoß; P. Plata; S. Kittel
Projektmitarbeit PH Chur: U. Lendi
Kooperationspartner: Staatliches Schulamt Lörrach, Arbeitsstelle Frühkindliche Bildung
Girls in Sport (Forschungsprojekt)
Girls in Sport ist eine Studie zum Sportengagement 10- bis 14-jähriger Mädchen in der Schweiz.
Prinzipiell sind Mädchen an Bewegung und am Sport interessiert. Im historischen Vergleich haben sie inzwischen einen sportiven Lebensstil entwickelt und zeigen auch ihr Bedürfnis, sich sportlich zu bewegen. Aber die Daten des Berichtes Sport Schweiz 2008 geben Hinweise darauf, dass sich für Mädchen Barrieren auf ihrem Weg in den Vereinssport ergeben. Die Hindernisse sind teilweise in den Sportvereinen selbst verortet, zum grösseren Teil aber entstehen sie aufgrund sozialer Ungleichheiten.
Die zentralen Forschungsfragen des Forschungsprojekts Girls in Sport lauten: Welche sportbezogenen Interessen haben Mädchen in der Schweiz, welche Hindernisse erfahren sie auf ihrem Weg in den Vereinssport? Wie können Mädchen besser in den Vereinssport integriert werden?
In der Projektphase I (02 bis 06/2012) erfolgte eine vertiefende Reanalyse der auf die Mädchen bezogenen Daten der Studie Sport Schweiz 2008 (Fischer et al., 2012). Aufgrund gendertheoretisch fundierter sportwissenschaftlicher Erkenntnisse sowie auf der Basis der Interpretation der auf die Mädchen bezogenen Daten von Sport Schweiz 2008 wurden in der Projektphase II (ab 07/2012) sportive Mädchen (Teilnehmerinnen der Laureus Sportcamps Girls in Sport 2012) schriftlich und mündlich befragt (Gramespacher et al., 2013). In der letzten Projektphase (ab 10/2013) werden Mädchen befragt, die ausschliesslich am Sportunterricht teilnehmen. Der abschliessende Forschungsbericht wurde im Januar 2015 vorgelegt.
Darüber hinaus wurde im Oktober 2014 ein Evaluationsbericht für die Laureus Girls in Sport Camps von 2011 bis 2014 vorgelegt (Gramespacher & Hänggi, 2014).
Laufzeit: 2012-2015
Projektleitung: Prof. Dr. E. Gramespacher
Projektteam: J. Hänggi, M.Sc.; K. Heckemeyer; C. Spichtig, lic. phil.
Kooperationspartner:
Prof. Dr. A. Gogoll, Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen
Dr. Y. Weigelt-Schlesinger, Institut für Sportwissenschaft Universität Bern
Lamprecht & Stamm Sozialforschung und Beratung AG, Zürich
Finanzierung: Laureus Stiftung Schweiz
Unterstützung: Bundesamt für Sport BASPO, Gesundheitsförderung Schweiz
Weitere Projekte der FHNW finden Sie im Institutional Repository FHNW (IRF).
Mitherausgeberin der Zeitschrift Grundschule Sport
Seit 2017 Mitglied der Herausgeber/-innenschaft der Zeitschrift Grundschule Sport.
Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien - fzg
Von 2011 bis 2019 gemeinsam mit Prof. Dr. Nina Degele geschäftsführende Herausgeberin der Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien (fzg). 2020 bis 2025 Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der fzg.
Mitgliedschaften
- Sportwissenschaftliche Gesellschaft der Schweiz (SGS/4S)
- Schweizerische Gesellschaft für Lehrerinnen- und Lehrerbildung (SGL)
- Netzwerk Fachdidaktik Bewegung und Sport (NFBS)
- Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)
- Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft (dvs)
- Verein zur Förderung des sportwissenschaftlichen Nachwuchses e.V.
- Zentrum für Anthropologie und Gender Studies, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
- Deutsche Gesellschaft für Tanztherapie (DGT) (1999-2020)
Kontakt
-
Prof. Dr. Elke Gramespacher
- Leiterin Professur Bewegungsförderung und Sportdidaktik im Kindesalter
- Telefonnummer
- +41 56 202 70 49 (Direkt)