Tätigkeiten an der FHNW
Dozent für Mikroelektronik und Signalverarbeitung am Institut für Sensorik und Elektronik FHNW
Lehrtätigkeiten
- Signalverarbeitung
- Analoge Schaltungstechnik
- Mixed-Signal-Schaltungstechnik
- Analoge Signalverarbeitung und Filterung (ETH Zürich)
Profil
Hanspeter Schmid erhielt 1994 das Diplom als Elektroingenieur, 1999 das Nachdiplom in Informationstechnologien und 2000 den Titel Doktor der technischen Wissenschaften, alle von der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH Zürich), Schweiz.
Er trat 1994 als Lehrassistent in das Institut für Signal- und Informationsverarbeitung der ETH Zürich ein und wurde später wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent auf dem Gebiet der analogen integrierten Filter.
Von 2000-2005 war er Analog-IC-Designer bei Bernafon AG, Schweiz, wo er Teil eines Design-Teams war, das eine neue IC-Plattform für Hörgeräte entwickelte. In diesem Team arbeitete er an rauscharmen Audio-Verstärkern und Spannungsreglern im Besonderen und an der Signalintegrität des Gesamtsystems im Allgemeinen.
Er kam 2005 als wissenschaftlicher Mitarbeiter an das Institut für Mikroelektronik der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW und wurde im Februar 2012 zum ordentlichen Professor ernannt. Er ist auch nebenamtlicher Dozent an der ETH Zürich (Analoge Signalverarbeitung und Filterung). Seine Forschungsschwerpunkte sind schnelle Low-Power-Schaltungen (hauptsächlich für Sensorelektronik), Signalintegrität in der analogen Signalverarbeitung und Sigma-Delta-Modulation.
Hanspeter Schmid war von 2008-2010 Co-Chair des IEEE CAS Analog Signal Processing Technical Committee; von 2007-2011 war er Associate Editor von TCAS-I und von 2016-2017 von TCAS-II; bis 2019 war er Mitglied des ständigen technischen Komitees der ESSCIRC (Sensors and Imagers Group), und 2011-2012 war er Distinguished Lecturer der IEEE CAS Society.
Hobbys: Posaune spielen, Lesen, Go spielen (auch Igo, Baduk und Weiqi genannt).
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