Das MAKE/SENSE PhD-Programm wird in Kooperation mit der Kunstuniversität Linz durchgeführt und von swissuniversities gefördert. Unterstützt werden Dissertationen im Bereich der praxisbasierten Forschung in Kunst und Design. Aktuell fokussieren die Projekte der Doktorierenden auf drei zukunftsweisende Themenfelder: «Planetarity», «Materiality» und «Response-ability».
MAKE/SENSE ist ein «low-residency Programm», d.h. ein Wohnsitz in Basel ist nicht erforderlich. Eine finanzielle Förderung der Dissertation durch das Programm selbst besteht nicht. Den Doktorierenden steht aber das «Fördermodell 1» offen.
Nach der Zulassung zum MAKE/SENSE PhD-Programm werden die PhD-Kandidat:innen an der Kunstuniversität Linz immatrikuliert, gemäss dem Zulassungsverfahren und der Studiengebührenordnung der Kunstuniversität Linz.
Das Studienprogramm konzentriert sich in der Regel auf vier Wochen pro Jahr (zwei im Frühlingssemester und zwei im Herbstsemester) und integriert Projektpräsentationen, Reading Groups, Generic Skills Workshops, Screenings und Events, die von den PhD-Kandidat:innen in Kollaboration mit Gästen organisiert werden. Ziel des Programms ist es, kollektiv die Potenziale der praxisbasierten Forschung in Kunst und Design für soziokulturelle, politische und ökologische Transformationen auszuloten.
Kontakte
Interessierte können sich über die MAKE/SENSE-Website informieren; dort werden auch die jeweils aktuellen Calls for Applications veröffentlicht. makesensephd.ch
Bei Fragen zum Bewerbungsprozess kontaktieren interessierte Personen die Co-Leitung des PhD Programms MAKE/SENSE über Email.