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FOSSA – Förderung der Selbstregulation in Schule und Familie

Anlass

Tagung vom 31. August 2022 zu «Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern: Förderansätze und Implikationen für die Praxis sowie die Bildungs- und Sozialpolitik»

«FOSSA zeigt einen konkreten Weg, wie verhaltensauffällige Kinder in der Regelschule integriert gefördert werden können.» | FHNW

Video zur FOSSA-Tagung

FOSSA – Ansätze, Verbreitung und Wirkung in der Praxis - YouTube


Das Projekt FOSSA beschäftigt sich mit der Selbstregulation bei Kindern mit herausforderndem Verhalten im Kindergarten- und Primarstufenalter. Die Familien der Kinder werden mit einem Familienprogramm unterstützt und die Lehrpersonen erhalten eine Weiterbildung sowie ein Coaching mit dem Ziel, die Kinder im Unterricht besser unterstützen und fördern zu können. 

FOSSA ist ein Projekt des Zentrums Lernen und Sozialisation der Pädagogischen Hochschule FHNW und des Instituts kompetenzhoch3.

Möchten Sie unser Angebot nutzen oder mehr zum FOSSA-Forschungsprojekt, zur Weiterbildung inkl. Coaching oder zum Familienprogramm erfahren?

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Schreiben Sie uns an: Zm9zc2EuemxzLnBoQGZobncuY2g=. Wir freuen uns über Ihr Interesse!


Projektleitung

Prof. Dr. habil. Markus P. Neuenschwander
Prof. Dr. habil. Markus P. Neuenschwander

Co-Leiter Zentrum Lernen und Sozialisation, Institut Forschung und Entwicklung PH FHNW

Telefon +41 56 202 71 37 (Direkt)

Projektteam

Wir danken den folgenden Institutionen herzlich für die Finanzierung der Studie:

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