Lic. phil. Ursula Käser-Leisibach

    Dozentin in der Professur Deutschdidaktik und Mehrsprachigkeit im Kindesalter am Institut Kindergarten-/Unterstufe

    • Lehre in Fachdidaktik im Grundstudium und im Hauptstudium
      Thematische Schwerpunkte: Grundlagen der Fachdidaktik, Zuhörkompetenz, Sprachreflexion, Schriftspracherwerb, Mehrsprachigkeit
    • Lehre in Fachwissenschaft im Hauptstudium
      Thematische Schwerpunkte: Lernstandsdiagnostik, Sprachreflexion, Literalität
    • Mentorat und Reflexionsseminar im Rahmen der Berufspraktischen Studien (Basisphase)
    • Lehre im Bereich Inklusive Bildung am Institut Spezielle Pädagogik und Psychologie (zusammen mit Sandra Däppen)
    • Betreuung von Bachelorarbeiten
    • Kurse am Institut Weiterbildung und Beratung zu den Themen Zuhören, Phonologische Bewusstheit und Rechtschreibung
    • Bertschi-Kaufmann, Andrea/Gyger, Mathilde/Käser-Leisibach, Ursula/Schneider, Hansjakob/Weiss, Josef (2006): Sprachförderung von Migrationskindern im Kindergarten. Literaturstudie erstellt im Auftrag des Departements Bildung, Kultur und Sport des Kantons Aargau. Aarau: Pädagogische Hochschule FHNW.
    • Käser-Leisibach, Ursula (2000): Niklaus von Flüe im Schweizer Drama des 20. Jahrhunderts. In: Gerhard, Anselm/Landau, Annette (Hrsg.): Schweizer Töne. Die Schweiz im Spiegel der Musik. Zürich: Chronos.
    • Amstutz, Hans/Käser-Leisibach, Ursula/Stern, Martin (2000): Schweizer Theater. Drama und Bühne der Deutschschweiz bis Frisch und Dürrenmatt 1930 – 1950. Theatrum Helveticum 6. Zürich: Chronos.
    • Käser-Leisibach, Ursula (1994): Die begnadeten Sünder. Stimmen aus den Schweizer Kirchen zum Nationalsozialismus 1933 – 1942. Mit einem Vorwort von Prof. Dr. E. Stegemann. Winterthur: Cardun. (Lizentiatsarbeit)

    Übersicht Publikationen

    Weitere Publikationen der FHNW finden Sie im Institutional Repository FHNW (IRF).

    Hörportfolio für die Unterstufe

    2021 - 2023 Leitung des Projektes "Hörportfolio für die Unterstufe", unterstützt durch die Stiftung FHNW und die Josef und Margrit Killer-Schmidli Stiftung