Master of Arts Musik und Szene in Transformation

    Sie bewegen sich zwischen verschiedenen künstlerischen Sparten? Wollen Musik, Performance und Theater verbinden? Sie sind neugierig auf kollaborative Arbeitsformen und wollen eigene künstlerisch-szenische Projekte umsetzen? Dann können wir mit unserem einzigartigen transdisziplinären Atelier für Musik und Szene in Transformation an der Hochschule für Musik Basel FHNW eine spannende Perspektive eröffnen.

    Eckdaten

    Abschluss
    Master of Arts Musik und Szene in Transformation
    ECTS-Punkte
    120
    Studienbeginn
    September 2024
    Studienmodus
    Vollzeit
    Dauer
    4 Semester
    Unterrichtssprache
    Deutsch/Englisch
    Durchführungsort(e)
    Campus Musik-Akademie Basel
    Auslandaufenthalt
    Möglich, nicht curricular vorgesehen
    Anmeldegebühr
    200 CHF
    Semestergebühr
    700 CHF (CH) | 1000 CHF (EU/EFTA-Länder) | 1250 CHF (Nicht-EU/Nicht-EFTA) Weitere Gebühren

    Einschreibung Studium: Das Anmeldefenster wird vom 15.12.-15.2. geöffnet sein.

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    Transdisziplinäres Masterprogramm

    In unserem Masterprogramm arbeiten

    • Musiker:innen
    • Performer:innen
    • Komponist:innen
    • Choreograph:innen
    • Tänzer:innen
    • Regisseur:innen zusammen.

    Zusätzlich sprechen wir mit diesem transdisziplinären Master Studierende aus

    • Design
    • Bildender Kunst
    • Angewandten Theaterwissenschaften
    • Szenographie an.

    Der Master sprengt mit seiner einzigartigen Verankerung in der Aufführungspraxis Alter Musik (Schola Cantorum Basiliensis), Jazz, wie zeitgenössischer Musik (sonic space basel) Disziplin- und Genregrenzen. 

    Atelier & Probebühne

    Für die Entwicklung neuer Konzert- und Aufführungsformen stehen Atelierplätze zur Verfügung und Sie profitieren von einer eigens für dieses Masterprogramm eingerichteten Probebühne. In unserem Masterprogramm arbeiten Musiker:innen, Performer:innen, Komponist:innen, Choreograph:innen, Tänzer:innen und Regisseur:innen zusammen. Zusätzlich sprechen wir mit diesem transdisziplinären Master Studierende aus Design, Bildender Kunst, Angewandten Theaterwissenschaften und Szenographie an.

    Kreation & Kollaboration

    Kreation und Kollaboration stehen im Zentrum dieses Studiengangs. Sie lernen trans- und interdisziplinär experimentelle Aufführungsformen zu entwickeln, zu proben und aufzuführen. Musik wird dabei als experimentelle Praxis über die Epochengrenzen hinweg verstanden, szenisches Arbeiten und Performances als übergreifende Kunstform. 

    Das bieten wir

    • Eine eigene Probebühne für kollaboratives Arbeiten
    • Trans- und interdisziplinäre Projekte in Musik, Performance und szenischem Arbeiten
    • Individuelle Betreuung durch renommierte Mentor:innen aus Jazz, Schola Cantorum und Zeitgenössische Musik (sonic space basel)
    • Atelierplatz für Recherchen und Konzeption
    • Kontakte zu lokalen und internationalen Institutionen, Festivals und Veranstaltungsorten
    • Eigene Probebühne für szenische Projekte und Performances
    • Reflektion und Realisierung unkonventioneller Konzertformate und Konzertorte
    • Vernetzung mit der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel und anderen FHNW-Studiengängen
    • Internationale und gleichzeitig familiäre Kunst-, Musik- und Theaterszene in Basel
    • Unterstützung bei der Verwirklichung einer individuellen künstlerischen Vision
    • Die Freiheit eigene transdisziplinäre Ensembles zu gründen
    • Unterstützung beim Start in die selbständige Tätigkeit in der zeitgenössischen Musik- Theater- und Kunstszene.

    Das bringen Sie mit

    • Sie sind Musiker:in, Performer:in, Komponist:in, Choreograph:in, Tänzer:in, Regisseur:in
    • Sie haben einen BA in klassischer Musik (Sänger:innen/Instrumental), zeitgenössischer Musik, Schulmusik, historischer Musikpraxis, Jazz, Sounddesign, Angewandten Theaterwissenschaften, Improvisation, Musik und Bewegung, Elektroakustik, Populärer Musik oder Experimentellem Pop
    • Sie sind Bildende Künstler:in, Designer:in oder Szenograph:in mit Schwerpunkten in szenischen und performativen Kontexten oder haben eine äquivalente Qualifikation erworben

    Jetzt bewerben!

    Dann bewerben Sie sich und werden Sie Teil unserer Community von Peers, Mentor:innen und Dozierenden. Realisieren Sie Ihre künstlerischen Visionen in einem inspirierenden Umfeld in der Kulturstadt Basel mit ihrer internationalen Kunst-, Musik und Theaterszene. In unserem Studiengang können Sie Ihre individuelle künstlerische Vision zusammen mit einem transdisziplinären Ensemble verwirklichen.

    Bewerben Sie sich zwischen dem 15. Dezember 2024 und dem 15. Februar 2025.
    Individuelle Beratung zur Bewerbung, zum Portfolio oder zu bisherigen Projekten mit denen Sie sich bewerben möchten jederzeit nach Vereinbarung durch Studiengangsleiter Prof. Raphael Sbrzesny: raphael.sbrzesny@fhnw.ch

    Neugierig geworden? Haben Sie Fragen oder möchten Sie weitere Informationen?
    Schreiben Sie eine E-Mail. Wir freuen uns auf Sie. 

    Besuchen Sie auch unsere neue Website!

    Studium

    Als Absolvent:innen des Studiengangs Master of Arts in Musik und Szene in Transformation (MuST) haben Sie ein einzigartiges, kreatives musikalisch-performatives Profil entwickelt: Sie haben ihre Kenntnisse und Fähigkeiten hinsichtlich szenisch-performativer Praktiken, der Konzeption und Realisation eigener szenischer Projekte sowie von Diskursen und Ästhetiken des Performativen erweitert und vertieft. Der Studiengang hat Ihnen Einblicke in für Ihre künstlerische Praxis zentrale Kompetenzfelder (Regie, Dramaturgie, Ausstattung, Bühnentechnik und Artistic self-curatorship/Management) gegeben und Sie haben Erfahrungen im interdisziplinären Arbeiten gesammelt sowie sich mit Praxispartnern in der Szene vernetzt. Zudem konnten Sie unterschiedliche Rollen innerhalb kreativer Arbeitsprozesse (Projekte mit künstlerischem Lead, kollektive Arbeitsformen etc.) erproben. Durch die von Ihnen gewählte Vertiefung (Historical Perspectives, Contemporary Approaches, Freestyle oder aber als Bewerber:in mit einem für den Master qualifizierenden anderen Schwerpunkt: Tanz, Performance, Design, Sounddesign, Komposition etc…) verfügen Sie sowohl über weitgefächerte als auch über spezifisch vertiefte Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich des Musikalisch-Performativen.

    Als interinstitutionell (Institut Klassik, Schola Cantorum Basiliensis, Institut Jazz) durchgeführter Studiengang richtet sich der MA Musik und Szene in Transformation an exzellente Musiker:innen (instrumental/vokal) und Komponist:innen aller entsprechender Genre, die ausgehend von ihrer musikalischen Disziplin ihre darstellerisch-performativen und szenisch-konzeptionellen Fähigkeiten weiterentwickeln möchten. Darüber hinaus werden Studierende angesprochen, die in szenischen und performativen Studienbereichen eine äquivalente Qualifikation vorweisen können, sich für Transformationsprozesse interessieren und über ein aussagekräftiges Portfolio verfügen. Hierzu zählen beispielsweise: Tanz, Regie, Choreographie, Schauspiel, Angewandte Theaterwissenschaften, Musik kuratieren, Vermittlung/Education, Architektur, Philosophie, Bildende Kunst, Experimentelles Design (Prozessgestaltung), Urbanistik oder Sounddesign, Arrangement, Improvisation, Elektroakustik, Populäre Musik bis hin zu experimentellem Pop. Damit eignet sich der Studiengang für kreative und an interdisziplinärem Arbeiten interessierte Musiker:innen und Komponist:innen, die ihr Berufsziel wesentlich im Realisieren eigener musikalisch-szenischer Projekte sehen. Ausserdem für Designer:innen, Künstler:innen, Theaterschaffende, Urbanist:innen, Soundartist:innen, Tänzer:innen oder Regisseur:innen, die ihren Arbeitsschwerpunkt in szenischen und performativen Projekten sehen. Von Studierenden im MA MuST wird ein hohes Mass an Selbständigkeit erwartet.

    Eine Bewerbung als Einzelperson ist ebenso möglich, wie eine Bewerbung als schon bestehendes Ensemble.

    Aufgrund ihrer erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten im Feld des kreativen musikalisch-szenischen Schaffens und ihres Erfahrungshorizonts in unterschiedlichen Rollen innerhalb künstlerischer Arbeitsprozesse (als Teil eines Kollektivs, als künstlerische Leitung, als Interpret:in innerhalb von arbeitsteilig organisierten Projekten) verfügen Absolvent:innen des Studiengangs MuST über eine grosse Flexibilität und sind je nach spezifischem Profil an zahlreichen Positionen einsetzbar. Somit zählen Theater, Opern- und Konzerthäuser, Orchester, Festivals, Kompagnien, Ensembles, ausserdem Ausstellungshäuser, unkonventionelle Vermittlungsprojekte und die gesamte freie Szene des Theaters, der Musik und der Bildenden Kunst zu den potenziellen Arbeitsfeldern.

    Studienreglement

    Studienreglement MA Musik und Szene in Transformation

    Modulplan

    Modulplan Vertiefungsrichtung Contemporary Approaches
    Modulplan Vertiefungsrichtung Freestyle
    Modulplan Vertiefungsrichtung Historical Perspectives

    Minor oder Kurse/Veranstaltungen aus dem Wahlbereich

    Modulbeschreibungen

    Unter nachfolgendem Link können alle Informationen zu den Modulbeschreibungen mehrerer Hochschulen der FHNW gefunden werden.

    • Filtern Sie unten rechts nach Semester, der Hochschule für Musik Basel FHNW, dem gewünschten Studiengang oder anderen Kriterien, damit Sie die relevanten Modulinformationen angezeigt erhalten.
    • Über den Button oben links PDF können Sie aus jeder beliebigen Übersicht ein Dokument abrufen und für sich abspeichern.
    • Die Kursanmeldungen werden im Intranet vollzogen.

    Zulassungskriterien
    Zum Masterstudium in Musik und Szene in Transformation (MuST) zugelassen wird, wer über ein abgeschlossenes Bachelorstudium (instrumental, vokal oder Komposition) oder äquivalent verfügt, (als relevant gelten mitunter BA-Abschlüsse in Tanz, Performance, Design und Prozessgestaltung, Regie, Choreografie, Schauspiel, Angewandte Theaterwissenschaften, Vermittlung/Education, Architektur, Philosophie, Bildende Kunst, Urbanistik etc.), die Eignungsabklärung bestanden und einen Studienplatz bekommen hat (Anzahl beschränkt). Eine Aufnahme „sur Dossier“ ist möglich. Zur Eignungsabklärung eingeladen wird, wer die vollständigen Anmeldeunterlagen fristgerecht eingereicht hat. Für weitere Zulassungskriterien siehe Studienreglement Master of Arts FHNW in Musik und Szene in Transformation.

    Im Masterstudium «Musik und Szene in Transformation» ist die Eignungsabklärung sowohl als Einzelbewerbung als auch Gruppenbewerbung (Interdisziplinäres Kollektiv, Ensemble, etc.) möglich.

    Eingangskompetenzen

    • Höchste Kompetenzen im Bereich der künstlerischen Ausgangsdisziplin
    • Ausgeprägtes Interesse an sowie je nach Profilbildung bereits deutlich entwickelte Kompetenzen im interdisziplinären, musikalisch-szenischen und/oder physisch-performativen Arbeite

      n

    • Die Befähigung zu eigenständigem Lernen und freier Projektarbeit
    • Ausgeprägtes Interesse an trans- und interdisziplinären Lehr- und Lernformen

    Sprachanforderungen
    Gute Englischkenntnisse werden vorausgesetzt. Ausreichend gute Deutschkenntnisse werden empfohlen, sind aber nicht Voraussetzung.

    Eignungsabklärung
    Die Eignungsabklärung besteht aus mehreren Teilen.

    Ablauf
    Erste Runde: Videoaufnahme
    Studienbewerber:innen reichen mit der Anmeldung ein Performance-Video mit musikalisch-szenischen/musiktheatralen Aufführungen (Solo und/oder Ensemble) von ca. 20-30 min. Länge ein, welches Aussagekraft sowohl für ihr aktuelles musikalisches wie szenisch-performatives Können besitzt. Ausdrücklich erwünscht sind eigene Projektvorhaben, Performances, Projekte die als Teil eines künstlerischen Kollektives erarbeitet wurden. Erläutern Sie gegebenenfalls Ihre Rolle in der Gruppenarbeit. Bewerber:innen mit anderen künstlerischen Vorbildungen reichen Videodokumentationen von Projekten ein, in welchen sie eine zentrale künstlerisch-gestalterische Rolle innehatten. Zusätzlich ist ein kurzes Video erwünscht, in dem die Motivation für die Bewerbung geschildert wird. Alternativ können Sie uns auch einen kurzen Letter of Motivation schicken.
    Videoanforderungen:
    Wird ein zusammenhängendes File mit mehreren Performances eingereicht, sind dazwischen Markierungen einzufügen, die das gezielte Anwählen einzelner Performances für die Prüfungskommission erleichtern.
    Mikrofon: Es wird empfohlen, ein geeignetes Stereo-Mikrofon zu verwenden und dieses angemessen zu platzieren. Im Notfall kann aber auf integrierte Mikrofone von Kameras, Computern oder Handys zurückgegriffen werden.
    Laden Sie das Video auf YouTube, Vimeo o.Ä. hoch und fügen Sie den Link Ihrer Anmeldung hinzu.
    >>> Bewerbung mit Portfolio möglichAlternativ oder ergänzend kann ein Portfolio eingereicht werden (Bilder, Projekte, Konzertinstallationen, Konzepte, digitale Formate, Videos, Homepages, politische Projekte, Educationformate, Publikationen, Poster, E-Portfolios, Veröffentlichungen anderer Art)

    Zweite Runde: Workshop vor Ort, Vorspiel/Vorsingen/Performance/Interview
    Nach Sichtung der Bewerbungsunterlagen werden die von der Bewertungskommission ausgewählten Studienbewerber:innen zu einem gemeinsamen Intensivworkshop eingeladen. Im Zentrum der Eignungsabklärung steht ein Workshopformat, an dem alle Bewerber:innen partizipieren. Wichtig ist uns, keine Konkurrenzsituation um wenige Studienplätze zu schaffen, sondern die Zusammenarbeit in der Gruppe, der gemeinsame Austausch, kollaborative Arbeitsformen und die Qualität der individuellen Projektvorhaben, die in der Gruppe präsentiert werden. Zusätzlich werden eine praktische Prüfung (Vorspiel/Vorsingen, Performance) sowie ein Interview (Gespräch zu eingereichtem Performance-Konzept, theoretische Kenntnisse, Interview) absolviert. Neben der musikalischen und szenischen Qualität der Bewerbung zählt für uns Ihre Neugierde gegenüber anderen künstlerischen Positionen, das gemeinsame Nachdenken über Transformationsprozesse und Performancekonzepte und die Bereitschaft zu kollaborativen Arbeitsformen.
    Für den Auswahlprozess sollten die gesamten zwei Tage reserviert werden.
    In begründeten Ausnahmefällen kann die Kommission einzelne Bewerber:innen online anhören.

    Zeitpunkt
    Die Eignungsabklärung vor Ort findet Mitte April statt. Hier die genauen Termine nach Fach.

    Anmeldung
    Das Anmeldefenster ist vom 15.12.-15.2. geöffnet.
    Mit der Anmeldung müssen folgende Dokumente eingereicht werden:

    • Video zur Motivation (1-3') oder Letter of Motivation
    • Performance-Video (20-30')
    • Skizze eines Projekts (Projektlänge max. 20-25'), das die Studienbewerber:innen im Rahmen des MuST-Studiums realisieren möchten. Der Projektbeschrieb sollte die künstlerischen Ziele des Projekts, die Art der Umsetzung und die dafür erforderlichen Mittel (Performer:innen, Beschallung, Visuals, usw.) beinhalten.
    • Portfolio, das das individuelle künstlerische Level der Studienbewerber:innen umfassend abbildet:
      Konzerte/Performancemitschnitte/Improvisationen (Audio/Video), Partituren, Filmvertonungen, Installationen, Projektdokumentationen von bereits realisierten künstlerischen Projekten, usw.
    • kurzer Lebenslauf
    • BA-Zeugnis sowie das Zeugnis des letzten Abschlusses

    Mentor:innen
    Erstmentor:in kann als Wunsch angegeben werden

    Vertiefungen
    Gewählt werden kann zwischen:

    • Historical Perspectives
    • Contemporary Approaches
    • Freestyle
    • Andere Kunstform / künstlerische Disziplin

    Bekanntgabe Ergebnisse
    Die Ergebnisse der ersten Runde werden Mitte März per E-Mail bekannt gegeben.
    Die Ergebnisse der zweiten Runde werden im Mai per E-Mail bekannt gegeben.

    Lisandro Abadie, Stefanie Bolzli, Marcel Boone, Deda Cristina Colonna, Christian Dierstein, Jeroen Engelsman, Flavio Ferri-Benedetti, May Früh, Christoph Haffter, Christina Hess, Christian Hilz, Johannes Keller, Johannes Kreidler, Anne-May Krüger, Heike Landbeck, Katarina Livlianić, Sylvia Nopper, Martina Papiro, Michel Roth, Raphael Sbrzesny, Brigitte Schaffner Senn, Cedric Spindler, Norbert Steinwarz, Sarah Maria Sun, Mike Svoboda 
    Zu den Personenprofilen

    Enrico Bonavera

    Caterina Cianferini: Workshops stage direction/dramaturgy

    Leo Dick: Curating Music; Interdisciplinary/collective processes

    Valentina Bordenave: Openlab

    Marianna Helen Meyer: Workshops and mentoring in stage and costume design

    Angela Osthof: Workshops stage direction/dramaturgy

    Boglarka Pecze: Self-management

    Michael Sturminger: Scenic projects

    Hannah Weinberger: Performance in context

    An der Hochschule für Musik Basel haben die Studierenden die Möglichkeit an diversen Projekt- und Ensembleangeboten zu partizipieren.
    Zum Überblick des wiederkehrenden Angebots.

    Dozierende der Hochschule für Musik Basel

    Unsere international renommierten Dozierenden auf einen Blick

    zu den Dozierenden

    Wo findet das Studium statt?

    Hochschule für Musik Basel FHNW

    Hochschule für Musik Basel FHNW

    Leonhardstrasse 6

    4009 Basel