Skip to main content

Freiform

In der innovativen Studienform Freiform ist (fast) alles anders: Die Studierenden gestalten ihr Studium selbst, die Praxisorganisationen beteiligen sich aktiv an Lernsettings und die Dozierenden beschreiten neue Wege in der Gestaltung von Bildungsprozessen.

Soziale Arbeit gemeinsam gestalten

Mit der jüngsten Studienform, der Freiform, zeigt die Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, wie Bildung zukünftig sinnvoll aussehen kann, wenn Digitalisierung, Kooperationen zwischen Praxis und Hochschule sowie Selbstorganisation an Bedeutung gewinnen. Zentral dafür ist, dass sich alle Beteiligten als Lernende verstehen – auch die Praxisvertreter*innen und Dozierenden. Die Begegnung zwischen den drei Perspektiven (Studierende, Praxis und Hochschule, der sogenannte «Trialog») findet auf Augenhöhe statt. Die für den Bachelor erforderlichen Kompetenzen und Wissensinhalte werden nicht in herkömmlichen Modulen vermittelt, sondern entlang des Kompetenzprofils der Hochschule von den Studierenden und Fachpersonen aus Praxis und Wissenschaft gemeinsam festgelegt.

Die Freiform für...

Studieninteressierte

zu Studieninteressierte

Interessierte Praxisorganisationen

zu Interessierte Praxisorganisationen

Angebote für alle Interessierten

Marktplatz

zu Marktplatz

Bündnisse – kritischer Impuls – Wissensplattform

zu Bündnisse – kritischer Impuls – Wissensplattform

Der neuste Artikel zur Freiform: Kreative Lernlabor (März 2024)

Jeder Mensch lernt anders. Doch wie lernt man mit Freude und so, dass der Lernstoff dauerhaft im Gedächtnis bleibt? Das «Kreative Lernlabor» – ein Bündnis aus der Bachelor-Studienform Freiform der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW – wagt sich an neue Wege des Lernens: Mit Theaterspiel, Bewegung oder Musik nehmen Studierende Wissen nicht nur kognitiv auf, sondern durch eigene, körperliche Erfahrungen. Damit vertiefen sie die Lerninhalte und erwerben Kompetenzen, die ihnen im Studium und in der Praxis helfen.

zum Artikel
Diese Seite teilen: