Theorien der Sozialen Arbeit - Interview mit Silvia Staub-Bernasconi
Silvia Staub-Bernasconi (*1936) ist Diplom-Sozialarbeiterin, Soziologin und Sozialarbeitswissenschaftlerin. Nach Abschluss ihrer Ausbildung als Sozialarbeiterin an der Schule für Soziale Arbeit in Zürich studierte sie dank eines UNO-Stipendiums Social Work an der University of Minnesota in Minneapolis und an der Columbia University in New York. Praktische Erfahrungen als Sozialarbeiterin sammelte sie im Streetwork, im Sozialdienst, in der Lower East Side von New York (War on Poverty) und in der Migrationssozialarbeit. An der Schule für Soziale Arbeit in Zürich lehrte sie als Dozentin seit 1967. Ihr Studium der Soziologie, Sozialethik und Pädagogik schloss sie 1983 mit einer Promotion ab. 1996 habilitierte sie am Institut für Sozialpädagogik der Technischen Universität Berlin und erhielt dort 1997 eine Professur. Silvia Staub-Bernasconi ist seit 2003 emeritiert. Sie ist weiterhin national wie international aktiv und in unterschiedlicher Funktion in zahlreichen Gremien vertreten.
Lizenz: Open Access
Quelle: www.theorien-sozialer-arbeit.de
Schlagwörter: Systemtheorie, Macht, Transformativer Dreischritt, Triplemandat, Professionalität, Handlungswissenschaft
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