Theorien der Sozialen Arbeit - Interview mit Peter Sommerfeld
Peter Sommerfeld (*1958) studierte Soziologie, Psychologie und Erziehungswissenschaft an den Universitäten Tübingen und Grenoble und promovierte an der Universität Tübingen mit dem Thema Erlebnispädagogisches Handeln. Seit 2006 lehrt und forscht er als Professor an der Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Soziale Arbeit (FHNW/HSA). Sommerfelds Lehr- und Forschungsschwerpunkte sind: Professionalisierung der Sozialen Arbeit, Theorien der Sozialen Arbeit (Systemtheorien) sowie Evidence-based Social Work, forschungsbasierte Praxisentwicklung, Betriebliche Soziale Arbeit, Soziale Arbeit in der Psychiatrie und Soziale Arbeit im Strafvollzug. Sommerfeld war an der Gründung der Schweizerischen Gesellschaft für Soziale Arbeit (SGSA) beteiligt und von 2006 bis 2015 ihr Co-Präsident. Weiterhin war er an der Gründung der European Social Work Research Association (ESWRA) beteiligt und ist dort seit deren Gründung 2012 Vorstandsmitglied.
Lizenz: Open Access
Quelle: www.theorien-sozialer-arbeit.de
Schlagwörter: Theoriebildung, Professionalität, Autonomie, Systemtheorie, Soziologie, Sozialpädagogik
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