Die Stigmatisierung Angehöriger von SuchtpatientInnen
Angehörige von Menschen mit einer Suchtkrankheit erleben als Mitbetroffene Stigmatisierungen vieler Art. Für ein besseres Verständnis ist es notwendig, vermehrt die für diese Zielgruppe spezifischen Stigmatisierungen anzusprechen. Es handelt sich dabei nicht nur um individuelle Probleme der Angehörigen, sondern die Bearbeitung und Vorbeugung von Stigmatisierungsprozessen soll vor allem in der Öffentlichkeit und bei Fachleuten vorangetrieben werden.
Lizenz: Open Access
Quelle: Suchtmagazin, 1
Sammlungen: Zeitschriftenartikel/Monographien
Schlagwörter: Suchthilfe, Gesundheit, Stigmatisierung, Sucht, Diskriminierung, Psychische Beeinträchtigung
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