Förderung der Lebensbewältigung durch individuelle Leseförderung
Beschreibung und Untersuchung der Wirksamkeit einer Leseförderung im Hinblick auf die Lebensbewältigung einer Jugendlichen mit Illettrismus
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Lesefähigkeit von Kindern und Jugendlichen, welche für die Bewältigung eines eigenständigen Alltags eine zentrale Rolle einnimmt. Immer wieder gibt es Menschen, die das Lesen und Schreiben in der Schule, aus verschiedenen Gründen, nicht oder nur bedingt erlernen können. Lesen ist die Grundlage der meisten Lebensbereiche. Die Lesefähigkeit bietet in der heutigen Gesellschaft einen zentralen Zugang zu sozialen Gruppen und gesellschaftlicher Teilhabe. Dies stellt für mich einen bedeutsamen und zentralen Bezug zur Sozialen Arbeit dar. Das Ziel einer Förderung der Lese- und Schreibfähigkeit liegt darin, die Lebensbewältigung der betroffenen Zielgruppe nachhaltig zu verbessern. Gleichzeitig soll diese Förderung zur angestrebten Selbstständigkeit im Alltag und in ihrem Leben in der Gesellschaft beizutragen. Für mich wurde in meinem Praxisfeld ersichtlich, dass dies eine Thematik ist, die ich weiterverfolgen und verbessern möchte und sich diese Thematik für mich als ein klares Handlungsfeld herausgefiltert hat. Daraus habe ich folgende Fragestellung entwickelt: Welche Möglichkeiten haben Fachpersonen der Sozialen Arbeit, um Klientinnen und Klienten in der Lebensbewältigung durch Förde- rung der Lesefähigkeit zu begleiten und unterstützen?
Lizenz: Open Access
Quelle: IRF FHNW
Sammlungen: BA Thesis, Studium
Schlagwörter: Leseförderung, Illettrismus, Gesundheit, Schule, Lebensbewältigung, Kindheit und Jugend
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