Interprofessionelle Kooperation an Tagesschulen mit besonderem Förderbedarf

Unter Bezugnahme des Zentrums ASS, Aargauische Sprachheilschule

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Die Bachelor-Thesis handelt von Freud und Leid von Sozialarbeitenden, welche direkt einer Schulleitung unterstellt sind und dadurch in gewisser Weise in einem Abhängigkeitsverhältnis stehen. Die spannenden Begegnungen mit Klient/innen, ihren Eltern und dem professionellen Hilfesystem gestalten den Berufsalltag der Professionellen überwiegend zufriedenstellend. Was jedoch, wenn sich die interprofessionelle Kooperation mit den Lehrpersonen und/oder weiteren Involvierten als herausfordernd erweist? Welche Bedeutung hat das Fehlen einer Konzeption der Sozialpädagogik bei diesem Dilemma, an welchem sich die Schulsozialarbeit und andere Bereiche der Sozialen Arbeit genauso orientieren könnten, wie ihre Nachbarsdisziplinen, mit welchen sie täglich kooperieren und konfrontiert sind; beziehungsweise, welche Verbesserungen kann das Vorhandensein einer solchen Konzeption bewirken? Unter Einbezug wissenschaftlicher Theorien werden die Faktoren erarbeitet, welche in einer Konzeption der Sozialpädagogik nicht fehlen dürfen, wobei ein starker Fokus auf die intraprofessionelle Kooperation gelegt wird, da mit dieser das Ganze steht und fällt.

Lizenz: Open Access

Quelle: HSA FHNW

Sammlungen: BA Thesis, Studium

Schlagwörter: Schulsozialarbeit, Interprofessionalität, Förderung, Beeinträchtigung, Sozialpädagogik, Kooperation

Zuletzt geändert von Beat Mürner am 02.10.2022

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