Soziale Arbeit und Intersektionalität
Eine intersektionale Perspektive in der Beratung von Frauen mit Migrationshintergrund
Die vorliegende Thesis setzt sich mit der Intersektionalität in der Sozialen Arbeit auseinander. Zentrale Fragestellung ist hierbei, wie intersektionale Perspektiven in die Beratung von Frauen mit Migrationshintergrund und geflüchteten Frauen integriert werden können. Ziel der Arbeit ist es, einen differenzierten Blick auf die Situation der spezifischen Personengruppen zu werfen. Es sollen Problematiken beleuchtet werden, die in der Sozialen Arbeit allgemein und konkret in der Sozialberatung auftreten können. Zunächst wird ein Einblick in die (Beratungs-) Arbeit mit geflüchteten Frauen und Frauen mit Migrationshintergrund sowie die Rolle der Sozialen Arbeit in der Flüchtlingspolitik gegeben. Des Weiteren findet eine Auseinandersetzung mit den Begriffen Diskriminierung und Rassismus vor dem Hintergrund der Intersektionalität statt. Der zweite Teil der Arbeit befasst sich eingehend mit der Sozialberatung und der Intersektionalität. Dazu werden Konzepte wie Empowerment und Critical Whiteness erläutert. Am Ende erfolgt eine kritische Auswertung der Erkenntnisse.
Lizenz: Open Access
Quelle: IRF FHNW
Sammlungen: BA Thesis, Studium
Schlagwörter: Intersektionalität, Migration, Beratung, Flüchtlingspolitik, Emüowerment, Frauen
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